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Mehr als ein Schutzengel: Der vom Zug überrollte 16-Jährige hat weniger schwere Verletzungen, als zunächst angenommen

(ty) Ein 16-jähriger Radler war am vergangenen Donnerstag – wie berichtet – von einem Güterzug überrollt und mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Inzwischen ist der Junge aber außer Lebensgefahr. „Die Verletzungen sind Gott sei Dank nicht so gravierend wie am Anfang angenommen“, sagte Anton Beischl, Sprecher der Verkehrspolizei Ingolstadt.

Der Junge war auf seinem Mountainbike auf der Nürnberger Straße auf Höhe Roderstraße Richtung Oberhaunstadt unterwegs, als sich der Unfall ereignete. Trotz roter Warnlampen und wartender Autos versuchte der 16-jährige, die unbeschrankte Gleisanlage zu überqueren. Dabei wurde er von der Zugmaschine eines Güterzuges frontal erfasst  und von 20 Wagons überrollt, bevor der Zug zum stillstand kam. Glücklicherweise lag er mittig im Gleisbett, sonst hätte er keinerlei Überlebenschancen gehabt. Er erlitt neben mehreren Knochenbrüchen und Schnittwunden auch eine Verletzung am Kopf.

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