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Der Pfaffenhofener Fernmeldebunker, ein Relikt des Kalten Kriegs, ist morgen Thema in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens

(ty) Am morgigen Dienstag, 13. Januar, um 17. 30 Uhr wird der ehemalige Pfaffenhofener Fernmeldebunker in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens zu sehen sein. In einer kurzen Dokumentation stellt Redakteur und Reporter Helge Roefer den unterirdischen Fernmeldebunker am Heimgarten vor und berichtet über die Entstehung und damalige Verwendung des Bunkers während des Kalten Krieges. Im Interview mit Stadtarchivar Andreas Sauer werden alle wichtigen Fragen geklärt und die Zuschauer erhalten einen guten Einblick in die Räume und Gänge des unterirdischen Bunkers.

Wer den Bunker nicht via Fernsehen, sondern lieber selbst erkunden möchte, kann dies bei einer Führung tun. Jeden zweiten und vierten Samstag im Monat bietet die städtische Wirtschafts- und Servicegesellschaft (WSP) Bunkerführungen an. Da die Teilnehmerzahl aus sicherheitstechnischen Gründen auf zwölf Personen beschränkt ist, ist eine Anmeldung notwendig. Buchen kann man unter: www.stadtfuehrungen-pfaffenhofen.de oder telefonisch bei der WSP unter der Nummer (0 84 41) 40 55 01 0. Zu beachten ist, dass die Temperatur im Bunker das ganze Jahr über konstant zwölf Grad beträgt und daher warme Kleidung sowie festes Schuhwerk empfehlenswert ist. 

Weitere Beiträge zum Thema:

Ausflug in den Kalten Krieg (mit Bildergalerie)

"Atombombensicher geplant" (Audio)

Was war da damals los? (Video)

Bilder aus dem Bunker

Kalter Krieg statt heiße Spiele

Unterirdisches Angebot


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