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Doch ein Spürhund der Polizei fand den Stoff im Rahmen einer Razzia trotzdem – 27-jähriger Erdinger soll wiederholt LSD, MDMA und Marihuana verkauft haben

(ty) Rund zehn Gramm Amfetamin beziehungsweise MDMA fanden Rauschgiftfahnder der Kripo bei einem 27-jährigen Erdinger – versteckt war der Stoff in einem Schweißgerät. Wegen des Verdachts des illegalen Handels mit synthetischen Drogen war der Mann ins Visier der Ermittler geraten. In den Monaten Februar und März soll er wiederholt LSD, MDMA und auch Marihuana verkauft haben, berichtet ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord. 

Wie heute mitgeteilt wurde, durchsuchten Rauschgiftfahnder bereits am Freitag auf Basis eines richterlichen Beschlusses das in der elterlichen Wohnung befindliche Zimmer des 27-Jährigen sowie seine Hobby-Werkstatt. In der Werkstatt wurden die Fahnder schließlich fündig. Der Rauschgiftspürhund entdeckte rund zehn Gramm kristallines MDMA sowie Amfetamin, das  im Inneren eines Schweißgerätes gut versteckt war. „Das Rauschgift war bereits in Verkaufsportionen abgepackt“, so ein Polizeisprecher. Der 27-Jährige wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.


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