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Gabriele Beer, Beate Eichstaedt und Margret Hanakam stellen in der Galerie im Wolnzacher Rathauskeller aus – Vernissage am Freitagabend

(ty) „Akt“ und „Abstrakt“ – so lauten die beiden Themen, denen sich drei Künstlerinnen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung widmen. Verschiedene Techniken, ein frischer Hauch von Pop-Art und die morbide Grazie von Friedhofsstatuen kennzeichnen die ausdrucksstarken Gemälde, die Gabriele Beer, Beate Eichstaedt und Margret Hanakam in der Galerie im Wolnzacher Rathauskeller präsentieren.

Gabriele Beer, geboren und aufgewachsen in Berlin, hat ihren Lebensmittelpunkt seit zwei Jahrzehnten in Pfaffenhofen. Die freischaffende Künstlerin, die im Jahr 2000 die Künstleranerkennung durch die Akademie der Bildenden Künste in München erhielt, leitet als ausgebildete Kunst- und Kreativitätstherapeutin zahlreiche Seminare und Workshops im eigenen Atelier. Ihre kraftvollen Bilder bringt sie gerne auf großes Format.

Beate Eichstaedt pflegt, inspiriert von Pop-Art, afrikanischen Masken und tropischen Farben, einen ganz eigenwilligen Stil. Aufgewachsen in Köln, „zwischen Kirchen, Kurven und Kunst“, entdeckte sie über das Studium der Romanistik, Kunstgeschichte und Germanistik die Malerei. Nach einigen Umzügen sowie vielen Reisen ist sie mit ihrer Familie in Pfaffenhofen gelandet und lässt nun dem kreativen Pinsel im turbulenten Hausfrauenleben wieder mehr Raum.

Margret Hanakam, geboren und aufgewachsen in Jetzendorf, lebt in Scheyern. Sie studierte Deutsch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien und arbeitet als Lektorin, Redakteurin und Layouterin. Vor fünf Jahren griff sie spontan zu Pinsel und Farbe, besuchte Malkurse bei verschiedenen Dozenten und malt momentan überwiegend im Atelier von Gabriele Beer. Ihre meist großformatigen Bilder zeigen gerne Menschen in charmanter Morbidität.

Zur Vernissage am Freitag, 15. Mai, um 19.30 Uhr sind alle Kunstinteressierten eingeladen. Die Ausstellung ist dann bis 24. Mai zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses (Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und Donnerstag 13.30 bis 18 Uhr) sowie am Sonntag, 17. Mai (13 bis 18 Uhr), Samstag, 23. Mai (10 bis 15 Uhr) und Sonntag, 24. Mai (13 bis 17 Uhr), geöffnet.

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