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Auffahrunfall auf der Autobahn bei Reichertshofen hätte auch anders enden können – Der Tank mit 20 000 Kilogramm Gas wurde nicht beschädigt 

(ty) Das hätte auch in einer Katastrophe enden können. Zu geringer Sicherheitsabstand und eine kurze Unaufmerksamkeit führten heute gegen 6 Uhr zu einem Auffahrunfall auf der Autobahn bei Reichertshofen, an dem ein mit 20 000 Kilogramm Flüssiggas beladener Lkw beteiligt war. Ein 42-Jähriger aus der Slowakei mit einem Kleintransporter in Fahrtrichtung München auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Manching und Langenbruck kam es aufgrund einer Nachtbaustelle zu zähfließendem Verkehr, weshalb ein vorausfahrender Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen abbremsen musste. Infolge eines zu geringen Sicherheitsabstands konnte der 42-Jährige nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den mit knapp 20 000 Kilogramm Flüssiggas beladenen Sattelzug auf. Glücklicherweise wurden weder die beiden Fahrer verletzt noch der mit Flüssiggas beladene Tank beschädigt. Bis zur Räumung der Unfallstelle kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu Verkehrsbehinderungen.


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