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Laut Medienberichten denkt man im Konzern nicht nur über weniger Modelle nach, sondern auch über das Fußball-Sponsoring 

(ty) Ein eigenes Sonderteam ist bei Volkswagen gerade dabei, Einsparpotenziale auszuloten. Nach einem Bericht der Wirtschaftswoche stehen da neue Modelle ebenso auf dem Prüfstand wie beispielsweise das Sponsoring in der ersten und zweiten Bundesliga.

Angesichts der drohenden Strafzahlungen will der Vorstand des Konzerns zumindest teilweise die Gelder aus drastischen Einsparungen finanzieren. Dazu gehört laut Wirtschaftswoche, dass neue Modelle bei Bugatti und Ducati erst einmal gestoppt werden sollen. Auch die Planungen für den Nachfolger des Phaeton sollen eingestellt werden, was unter Umständen Auswirkungen auf die Preisgestaltung beim Audi A8 haben könnte. Zudem lägen die Planungen für ein neues Audi-Designzentrum und eine Werkserweiterungen auf Eis.

Was die Modellpolitik des Konzerns betrifft, so will VW offenbar „kontraproduktive Überschneidungen“ bei den Konzernmarken VW, Audi, Skoda, Seat und Porsche vermeiden. Was im Umkehrschluss schlicht weniger neue Modelle bedeuten würde.

Eine andere Sparposition könnte Ingolstadt treffen. Im Bereich Kultur und Sport denkt VW laut Wirtschaftswoche auch über  Einsparungen nach. Im Augenblick unterstützt der Konzern 16 Vereine der ersten und zweite Liga. Nach Informationen des „können sich der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München noch am ehesten Hoffnungen auf eine Fortsetzung der Zahlungen machen.“

 


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