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Verteidiger Benjamin Hübner, der gestern vom Feld getragen werden musste, hat sich nicht schwerwiegend verletzt – fällt aber trotzdem auf unbestimmte Zeit aus

(ty) Aufatmen beim FC Ingolstadt. Verteidiger Benjamin Hübner, der gestern im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (1:1) nach minutenlanger Behandlungspause vom Feld getragen und ausgewechselt werden musste, hat keine schwerwiegendere Verletzung erlitten. Das teilte der Verein auf seiner Internetseite mit. Wie es heißt, erlitt Hübner aber „kräftige multiple Prellungen von Rücken und Lunge“ und muss vorerst pausieren.

Nach rund 60 Minuten war Hübner nach einem Zweikampf mit Hoffenheims Kevin Volland aus relativ großer Höhe unkontrolliert auf den Rücken gefallen. Er wurde minutenlang behandelt sowie schließlich mit der Trage vom Platz gebracht und ausgewechselt. Um schwerwiegende Verletzungen auszuschließen, war der 26-Jährige für weitere Untersuchungen gleich in eine Klinik gebracht worden. „Dort konnte dahingehend Entwarnung gegeben werden“, so ein Vereinssprecher. Trotzdem werde Hübner zunächst auf unbestimmte Zeit mit dem Training aussetzen müssen. 

Hübner selbst hat sich auch bereits zu Wort gemeldet. "Vielen Dank für die vielen Genesungswünsche, darüber habe ich mich sehr gefreut“, ließ er auf der Homepage des FC Ingolstadt wissen. „Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich hatte noch einmal Glück im Unglück und hoffe, so schnell wie möglich wieder auf dem Platz zu stehen.“

Bericht zum Spiel:

Schanzer kassieren Ausgleich in der 97. Minute


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