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Nach dem Horror-Crash vom Sonntag auf der A 99 hofft die Polizei auf Hinweise von Zeugen – der Verursacher war nämlich zu Fuß von der Unfallstelle geflüchtet

(ty) Am Sonntag gegen 7.40 Uhr hatte sich – wie berichtet – auf der A 99 in Richtung Salzburg zwischen dem Dreieck Feldmoching und Neuherberg ein Horror-Crash ereignet, in den ein silberner Fürstenfeldbrucker VW Phaeton und ein roter Dachauer Opel Agila verwickelt waren. Der 78-jährige Opel-Lenker hatte dabei lebensgefährliche Verletzungen erlitten – er war aus seinem Auto geschleudert worden und auf der Fahrbahn zum Liegen gekommen. 

Der Lenker des VW, der dem Opel nach Angaben der Polizei hinten draufgekracht war und den Unfall offenbar verursacht hatte, war zu Fuß von der Unfallstelle geflüchtet. Um nun feststellen zu können, ob es sich bei einem Verdächtigen um den Mann handelt, der bei dem Crash am Steuer des VW gesessen hatte, bittet die Freisinger Verkehrspolizei Zeugen, sich unter der Rufnummer (0 81 61) 95 20 zu melden. Insbesondere richtet sich der Aufruf an eine junge Frau mit Kleinkind, die laut Polizei mit einem Feuerwehrmann gesprochen hat und den Phaeton-Fahrer möglicherweise beschreiben kann.

Erstmeldung zum Thema:

Vom Teufel geritten


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