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37 Lkw der Johanniter-Weihnachtstrucker haben sich auf den Weg zu notleidenden Kindern und Familien nach Südeuropa gemacht

(ty) Die vier Konvois der Johanniter-Weihnachtstrucker sind jetzt auf dem Weg, um ein wenig weihnachtliche Freude in die Häuser der notleidender Kinder und Familien in Südosteuropa zu bringen. Unter ihnen sind auch Fahrer und Johanniter aus dem hiesigen Regionalverband. Am späten Vormittag des zweiten Weihnachtsfeiertags wurden die rund 80 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer an ihrem mittlerweile traditionellen Startpunkt in der Landshuter Altstadt von Oberbürgermeister Hans Rampf und Andreas Hautmann, Mitglied des Landesvorstands der Johanniter in Bayern, verabschiedet. 

Nach dem ökumenischen Reisesegen durch Johanniter-Standortpfarrer Lorenz von Campenhausen und Stiftsprobst Franz Baur starteten die Motoren. Unter Beifall und begleitet von einem Hupkonzert machten sich die 37 Lkw auf die mehrere tausend Kilometer langen Reise nach Albanien, Bosnien sowie Nord- und Zentral- Rumänien, um dort insgesamt fast 44 000 Hilfspakete an bedürftige Menschen zu verteilen.

„Die liebevoll verpackten Päckchen, die bayernweit seit Ende November gespendet wurden, enthalten dringend benötigte Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel sowie ein kleines Geschenk und Süßigkeiten für Kinder“, heißt es von den Johannitern. Wenn alles reibungslos verlaufe, können die Helfer spätestens am Neujahrstag wieder Zuhause begrüßt werden. Die Fahrt der Konvois und die Verteilung der Päckchen können live verfolgt werden auf www.johanniter-weihnachtstrucker.de 


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