Unfall mit zwei Lkw auf der A9 zwischen Langenbruck und Dreieck Hallertau ist heute Nachmittag glimpflich ausgegangen
(ty) Heute Nachmittag ereignete sich auf der Autobahn A9 zwischen Langenbruck und Dreieck Hallertau in Fahrtrichtung München ein Unfall mit zwei Lastwagen, der ein glimpfliches Ende genommen hat. Ein Kleinlaster war gegen 14.40 Uhr auf einen vorausfahrenden Lkw gekracht. Der Unfallverursacher konnte nach dem Crash sein Führerhaus nicht aus eigener Kraft verlassen.
Wie ein Sprecher der Feuerwehr Reichertshofen gegenüber unserer Zeitung mitteilte, war der Fuß des Mannes zwischen beziehungsweise unter den Pedalen eingeklemmt. Mit Hilfe eines hydraulischen Geräts konnte der Fahrer befreit und anschließend vom Rettungsdienst vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht worden. Er hat nach ersten Informationen lediglich leichte Verletzungen erlitten.
Der zweite Lkw-Fahrer blieb unversehrt. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die linke Spur der A9 in Richtung Süden gesperrt. Gegen 15.35 Uhr konnten die Floriansjünger aus Reichertshofen und Langenbruck wieder abrücken.