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Bei Lkw-Kontrollen auf der A9 bei Allershausen hatte die Polizei gestern wieder zahlreiche Verstöße zu bearbeiten

(ty) Gestern erfolgte Lkw-Kontrollen auf der A9 bei Allershausen haben für 19 Brummi-Fahrer ein Nachspiel. Das geht aus einer heutigen Meldung der Freisinger Verkehrspolizei hervor. Sieben Lkw-Lenker saßen demnach zu lange am Steuer, vier hielten sich nicht an das Sonntagsfahrverbot. Einer unterschritt den Mindestabstand von 50 Metern. Vor allem aber wurde wieder einmal zum Teil mächtig gerast.

Ein 53-jähriger Brite jagte seinen Lastzug mit 105 statt der erlaubten 80 km/h über die Autobahn, ein 35-jähriger Serbe brachte es auf 108 km/h. Doch es wurde noch heftiger: Ein 29-jähriger Rumäne donnerte mit 118 Sachen über die A9. Er wiederum wurde noch von einem 36-jährigen Bulgaren übertroffen, der es auf 128 km/h brachte. Dem 36-Jährigen blühen nun eine Geldbuße von 240 Euro sowie ein einmonatiges Fahrverbot in Deutschland.

 


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