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40-Jährige wurde wohl Opfer eines Gewaltverbrechens – Kripo setzt 10 000 Euro Belohnung für entscheidenden Hinweis aus

(ty) Wie berichtet, ist am Sonntag, 10. April, die Leiche einer 40-Jährigen aus Riedenburg in einem Waldstück bei der Main-Donau-Kanal-Schleuse Kelheim-Grondsdorf entdeckt worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, dabei hofft die Kripo auch auf Hinweise aus der Bevölkerung. Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des Täters führen, ist jetzt eine Belohnung in Höhe von 10 000 Euro ausgelobt worden. 

Zuletzt wurde die 40-Jährige nach den Recherchen der Polizei am Mittwoch, 6. April, im weiteren Bereich der Schleuse beziehungsweise an dem nahe gelegenen Parkplatz der Straße zwischen Kelheim und Riedenburg gesehen worden. Zentrale Fragen der Ermittler sind: Wer hat die Frau gesehen? Sind im Zusammenhang mit der Frau Begleiter oder Fahrzeuge bemerkt worden? 

Die Frau war 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, von untersetzter Figur und hatte die Haare mit einer Klammer streng nach hinten gesteckt. Sie trug ein durchsichtiges Pflaster im Halsbereich; auffällig ist eine Narbe im Stirnbereich. Zuletzt war die Frau bekleidet mit einer längeren schwarzen Jacke, einem schwarzen Rock, einer lila-weinroten Strumpfhose; sie trug schwarze, vorne geschlossene Gesundheitspantoffeln und hatte eine größere beige Handtasche bei sich. 

Sachdienliche Hinweise werden bei der Kriminalpolizei Landshut unter der Rufnummer (08 71) 92 52 –0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. In dringenden Fällen, so heißt es weiter, könne man sich auch an den Polizeinotruf 110 wenden.  

Mit diesem Plakat bittet die Kripo um Mithilfe der Bevölkerung:

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