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Ingolstadt: Identität des männlichen Toten noch nicht geklärt – Hintergründe und Todesursache unklar – Paddler entdeckten den leblosen Körper im Wasser  

Update: Nach Leichenfund in der Donau: Erste Erkenntnisse der Kripo

(ty/zel) Nachdem heute am späten Nachmittag in Ingolstadt ein toter Mann aus der Donau geborgen worden ist, hat die Kripo die Ermittlungen aufgenommen. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord gegenüber unserer Zeitung sagte, seien die Hintergründe und Todesumstände bis dato unklar. Auch die Identität des Toten stehe noch nicht fest, hieß es gegen 19.30 Uhr.

Paddler hatten auf Höhe des Bayernwerks eine tote Person in der Donau treiben sehen und daraufhin einen Notruf abgesetzt. Um 17.07 Uhr wurden die Wasserwacht-Schnelleinsatzgruppen aus Ingolstadt, Manching und Großmehring alarmiert. "Die Wasserwacht Großmehring war als erste Wasserrettungs-Einheit am Einsatzort und setzte umgehend ein Motorrettungsboot mit Wasserrettern ein", berichtet Alexander Wecker, der Technische Leiter der Kreis-Wasserwacht Ingolstadt.

Mit Hilfe eines Motorboots bargen die Einsatzkräfte die leblose Person aus der Donau und brachten sie an Land. Ein Notarzt konnte allerdings nur mehr den Tod des Mannes feststellen, wie es heißt. Weitere Informationen liegen bis dato nicht vor, die Ermittlungen laufen.

Die Wasserwacht war mit insgesamt 25 Einsatzkräften im Einsatz. Für die Ingolstädter Wasserwacht war das der zehnte Notfall-Einsatz im laufenden Jahr, in diesem Monat rückte die Schnelleinsatzgruppe bereits zu drei Wasserrrettungs-Einsätzen aus.
 
Inzwischen liegen aktuellere Informationen vor: Nach Leichenfund in der Donau: Erste Erkenntnisse der Kripo

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