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In den vergangenen Wochen hat sich wieder einiges getan: Hier lesen Sie von Neu- und Wiedereröffnungen, von einem Umzug und von der geplanten Villa Wunderbar

(ty) Innerhalb weniger Wochen haben einige neue Geschäfte in der Pfaffenhofener Innenstadt eröffnet. „Mit kreativen Lösungen und Mut gehen die Unternehmer voran und bekräftigen mit ihren Investitionen die gute Geschäftslage in der Stadt“, fasst die städtische Wirtschafts- und Servicegesellschaft (WSP) zusammen. Die WSP wiederum sieht dabei ihren Beitrag als Ansprechpartner, hilft bei der Anbahnung neuer Geschäfte sowie bei der Umsetzung von Ideen. Hier die neuen Läden im Überblick: 

Tui-Reise-Center, Hauptplatz 5

Direkt neben dem Rathaus empfängt der Geschäftsführer des „TUI ReiseCenter“, Günther Kern, seine Kunden in neuen Räumlichkeiten. Das modern eingerichtete Ladengeschäft wartet neben den üblichen Dienstleistungen eines Reisebüros mit einer Besonderheit auf: Sonst nur aus Großstädten bekannt, werden hier auch Kaffee und kleine Snacks angeboten. Das eigens eingerichtete Café empfängt seine Gäste nicht nur innen, sondern bietet auch einige sonnige Plätze vor der Tür. Mit diesem Konzept verbindet Kern die Ansprüche der Kunden an ein modernes Reisebüro mit dem Charme einer kleinen Cafébar. 

Isensi – Schmuck & Accessoires, Hautplatz 17

Den Mietvertrag für seinen ehemaligen Laden hat Günther Kern behalten und betreibt dort nun ein neues Geschäft für Modeschmuck und Accessoires unter dem Namen „isensi“. Das Angebot des bereits nach wenigen Tagen beliebten Geschäfts am Hauptplatz umfasst eine Auswahl an Schmuck, Uhren und Taschen. Jung und trendig oder doch lieber klassisch und elegant – die Kunden sollen hier das Passende für Ihren individuellen Stil finden.

Feinkostbar, Münchener Straße 7

Die Feinkostbar, der neue Laden von Stephanie Wicenec, bietet eine Auswahl erlesener Köstlichkeiten, die man nicht so leicht im Supermarktregal finden wird. Mit anregenden Gewürzmischungen, verschiedensten Ölen und delikaten Saucen lässt sich die heimische Küche abwechslungsreich gestalten. „Eine Bereicherung für den Sortiment-Mix in der Pfaffenhofener Innenstadt“, findet WSP-Mitarbeiter Philipp Schleef. „Wir sind sehr froh, dass sich dieses Fachgeschäft mit seinem Ursprung in Geisenfeld nun auch bei uns angesiedelt hat.“

Anikas Nagelstudio, Münchener Straße 7

Ebenfalls im „Singer-Haus“ in der Weilhammer Klamm ist das bereits etablierte Kosmetikstudio „Anikas Nagelstudio“ zu finden. Der Umzug aus der Auenstraße in die neuen Geschäftsräume ist – wie berichtet – mittlerweile abgeschlossen und das seit 2002 in Pfaffenhofen beheimatete Nagelstudio von Anika Schmid sieht sich bereit für die Zukunft. Lesen Sie auch: Anika's Nagelstudio zieht um

Bäckerei Breitner, Frauenstraße 30

Mathias Breitner hat seine Bäckerei-Filiale in der Frauenstraße nach einem Totalumbau wieder eröffnet. „Neben dem einzigartigen Design der Bäckereifiliale gefällt auch der neu eingerichtete Sitzbereich mit gemütlichen Bänken“, findet man bei der WPS. Doch das ist noch nicht genug: Demnächst lädt eine kleine Terrasse mit Blick auf die Mariensäule zum Verweilen bei einer Tasse Cappuccino in der Frauenstraße ein.

 

Villa Wunderbar, Löwenstraße 15

Nach so vielen Neuigkeiten noch ein Blick in die nahe Zukunft: Durch das gute Netzwerk der WSP konnte eine weitere, nahtlose Nachbesetzung einer Geschäftsfläche in der Löwenstraße unterstützt werden, lobt sich die städtische Wirtschafts- und Servicegesellschaft selbst. Sabine Schwarze wird demnach hier in Kürze mit ihrer „Villa Wunderbar“ ein Geschäft für Dekoration und Wohnaccessoires eröffnen. Im Schweitenkirchener Ortsteil Schaching bereits erfolgreich und mit großem Kundenstamm, freue sich die Unternehmerin nun schon auf den bevorstehenden Umzug nach Pfaffenhofen.

"Leerstand ist ein Fremdwort in der Pfaffenhofener Innenstadt"

Nach einigen Neueröffnungen und Umbaumaßnahmen sei die Entwicklung des Einzelhandelsbesatzes in Pfaffenhofen weiterhin als „sehr positiv“ zu beurteilen, sagt WSP-Geschäftsführer Matthias Scholz. Über Leerstände müsse man sich hier nicht beklagen: „Es fehlen uns sogar noch Flächen in der Innenstadt, um der Nachfrage gerecht zu werden“, so Scholz. Sein Fazit: „Die Begriffe Funktionsverlust, Gebäudeleerstand oder rückläufige Nutzungsintensitäten sind zum Glück Fremdwörter in der Pfaffenhofener Innenstadt.“

Bereits im September vergangenen Jahres haben wir von einer Reihe von Neueröffnungen in der Pfaffenhofener City berichtet; lesen Sie dazu: Man muss da hin, wo die Leute sind


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