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Im Bauerngeräte-Museum Hundszell können Sie morgen etwas über den Bierbauch lernen – aus medizinischer, historischer und medizinhistorischer Sicht

(ty) Seit Jahren finden am Deutschen medizinhistorischen Museum in Ingolstadt jeden Dienstag  die so genannten Mittagsvisiten statt. Das sind halbstündige Besuche bei einem einzelnen Objekt, das erläutert und diskutiert wird. Weil das Museum aber momentan geschlossen ist, muss diese Veranstaltungsreihe derzeit pausieren. Doch das Museumsteam hat einen Ersatzspielort gefunden: die Ausstellung „Rund um den Bierbauch“ – eine Gemeinschafts-Produktion mit dem Bauerngeräte-Museum Hundszell. 

Am morgigen Dienstag, 21. Juni, stellt dort Professorin Marion Ruisinger das Bierbauch-Phänomen aus Sicht einer Ärztin und Medizinhistorikerin vor. Die Visite beginnt um 12.30 Uhr im Bauerngeräte-Museum und dauert zirka 30 Minuten. Der Eintritt ist frei. 

Seit wann gibt es eigentlich Bierbäuche? Ist ein Bierbauch ein Gesundheitsrisiko? Diese und andere Fragen kommen den Besuchern in den Sinn, wenn Sie sich die aktuelle Ausstellung im alten Viehstall des Bauerngeräte-Museums in Hundszell ansehen – scheinbar einfache Fragen, die aber gar nicht so leicht zu beantworten sind. Ruisinger begibt sich mit der Visitengruppe auf die Suche nach Antworten – in der aktuellen Medizin und in der Medizingeschichte.


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