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32-jähriger Pole wäre um ein Haar im Karlsfelder See ertrunken – Nach seiner Rettung war er ziemlich aggressiv

(ty) Gestern feierten drei Polen aus Feldmoching eine feuchtfröhliche Party am Karlsfelder See. Gegen 17.30 Uhr wollte ein 32-Jähriger eine Runde schwimmen und ging dazu mit Hose und Socken bekleidet in den See. Aufgrund seiner starken Alkoholisierung fiel er in Ufernähe ins Wasser und ging dort unter. Nach etwa einer Minute bemerkten die zwei Begleiter sein Fehlen und fanden ihn regungslos unter Wasser treibend.

Zusammen mit der Wasserwacht Karlsfeld konnten die zwei Begleiter ihren Freund aus dem Wasser bergen und an Land mit einer Reanimation beginnen. Nach kurzer Zeit kam der 32-Jährige wieder zu  Bewusstsein und begann sofort, um sich zu schlagen. Er wurde ins Krankenhaus Dachau gebracht. Lebensgefahr bestand zu der Zeit keine mehr. Aber statt endlich Ruhe zu geben, begann er auf der Intensivstation erneut zu randalieren, so dass er mit Hilfe der Polizei und Medikamenten ruhig gestellt werden musste


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