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Bei dem Toten, der am Dienstag am Wasserwerk Finsing geborgen worden war, handelt es sich um einen 71-jährigen Münchner – Obduktion ergab keine Hinweise auf Fremdeinwirkung

(ty) Der am Dienstag am Wasserwerk Finsing im Kreis Erding aufgefundene männliche Leichnam ist heute im Rahmen einer Obduktion eindeutig identifiziert worden. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord am Nachmittag mitteilte, handelt es sich bei dem Toten um einen 71-jährigen Rentner aus München. Auch eine wichtige Erkenntnis zur Todesursache wurde im Rahmen der Untersuchung am Institut für Rechtsmedizin gewonnen: Es konnte demnach ausgeschlossen werden, dass bei dem Todesfall Fremdeinwirkung im Spiel war.

 

Wie berichtet, hatten am Dienstag bei Arbeiten an dem Wasserwerk zwei Angestellte gegen 13.30 Uhr eine im Einlaufkanal des Mittleren Isarkanals treibende Leiche entdeckt und daraufhin die Polizei verständigt. Die alarmierten Kräfte der Wasserwachten von Erding und Feldkirchen bargen den leblosen Körper aus dem Wasser und die Kripo übernahm die Ermittlungen. Zunächst waren sowohl die Identität des Toten sowie die Todesursache unklar.


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