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Der Fahndungsgruppe Chemnitz ist gestern an der A4 ein mutmaßlicher Fahrrad-Dieb ins Netz gegangen, der offenbar in Ingolstadt zugeschlagen hatte

(ty) Den Beamten der gemeinsamen Fahndungsgruppe Chemnitz – Bundes- und Landespolizei – ist gestern ein mutmaßlicher Fahrraddieb ins Netz gegangen. An der Raststätte „Auerswalder Blick“ an der Autobahn A4 in Sachsen kontrollierten sie gegen 9.30 Uhr den 30-jährigen Fahrer eines VW Passat und überprüften dabei auch drei Fahrräder, die sich im Wagen befanden. Im Zuge erster Ermittlungen stellte sich nach Angaben der Polizeidirektion Chemnitz heraus, dass eines der Räder, ein „Ghost ASX“, in der Nacht auf gestern gestohlen worden war und dass der rechtmäßige Eigentümer gerade bei der Polizei in Ingolstadt Anzeige erstattet.

Doch damit nicht genug: Auch den Besitzer eines weiteren Fahrrads der Marke „Bulls“ konnten die Beamten ermitteln, wie berichtet wird: Auch ihm war der Drahtesel in Ingolstadt gestohlen worden. Die drei Bikes wurden sichergestellt, der 30-Jährige nach den ersten polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen zum dem Fall dauern an.


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