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Nach der Pkw-Wäsche mit 60 km/h zu viel auf dem Tacho in die Radarfalle gerast: Vier Wochen Fahrverbot, 240 Euro Bußgeld und zwei Strafpunkte.

(ty) Am Sonntag kontrollierten Beamte der örtlichen Polizeiinspektion auf der Südumgehung von Neutraubling mit der Laserpistole die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer. „Hierbei mussten leider erschreckende Überschreitungen festgestellt werden“, lautete heute das Fazit eines Polizei-Sprechers. Insgesamt überschritten demnach vier Verkehrsteilnehmer die maximal erlaubten 60 km/h sogar um mehr als 30 Stundenkilometer – was jeweils eine Anzeige einbringt.

 

Den traurigen Rekord stellte dabei den Angaben zufolge ein Pkw-Lenker auf, der mit sage und schreibe 120 km/h – also doppelt so schnell wie erlaubt – von den Gesetzeshütern erwischt wurde. Der Mann habe seine Raserei dann gegenüber den Beamten damit erklärt, dass er seinen Wagen nach der Autowäsche schnell trocknen wollte. Ihm blühen ein vierwöchiges Fahrverbot, 240 Euro Bußgeld und zwei Punkte in der Verkehrssünder-Datenbank. Eine Strafe, die sich gewaschen hat.


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