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Drei Fahrzeuge waren in den Unfall zwischen Allershausen und Neufahrn verwickelt, der aber noch vergleichsweise glimpfliches geendet hat.

(ty) Am späten Abend kam es gestern auf der A9 in Fahrtrichtung München zu einem ebenso heftigen wie spektakulären Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, der eine Totalsperrung der Autobahn zur Folge hatte, aber vergleichsweise glimpflich abging.  

Zwischen Allershausen und Neufahrn wollte der Lenker eines Krankentransport-Wagens nach Angaben der Freisinger Verkehrspolizei gegen 22 Uhr einen Seat überholen, als von hinten ein 22-Jähriger mit seinem Peugeot aus bislang ungeklärter Ursache auf den Krankenwagen auffuhr. Dadurch geriet der Krankenwagen ins Schlingern, kollidierte mit dem Seat und überschlug sich mehrfach.

 

„Anschließend kollidierte der Peugeot mit dem Seat, welcher ebenfalls ins Schlingern geraten war“, so ein Polizei-Sprecher. Der Peugeot, der mit insgesamt vier Personen besetzt war, fing daraufhin auch noch Feuer. Die Flammen konnten aber zum Glück durch beherzt eingreifende Ersthelfer noch vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.  

Die A9 musste kurzzeitig komplett gesperrt werden. Trotz des erheblichen Sachschadens, der bei dem Crash entstanden war, verlief das Unglück für die beteiligten Personen relativ glimpflich. Nach Angaben der Polizei wurden lediglich der Fahrer des Krankentransporters sowie eine Mitfahrerin im Seat leicht verletzt.

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