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Reine Formsache: Der 51-jährige Chef der CSU-Stadtratsfraktion wurde soeben von den Mitgliedern einstimmig zum Pfaffenhofener Bürgermeisterkandidaten gekürt

(ty) Was im Grunde ohnehin bereits klar war, ist jetzt auch offiziell abgesegnet: Thomas Röder zieht für die Pfaffenhofener CSU ins Rennen um das Amt des Bürgermeisters. Er wurde soeben bei der Nominierungsversammlung in der Eisstadion-Gaststätte von den Mitgliedern zum Bürgermeisterkandidaten gekürt. Röder bekam 35 von 35 Stimmen und fuhr damit unter der Wahlleitung des frisch gebackenen Landtagsabgeordneten Karl Straub das Traumergebnis von 100 Prozent ein

Thomas Röder ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter im Alter von 17 und 22 Jahren. Er arbeitet als Polizeibeamter in Pfaffenhofen. Seit 2005 sitzt Röder im Pfaffenhofener Stadtrat, ist aktuell auch Fraktionschef der Christsozialen.

Röder war wie berichtet, in der jüngsten Sitzung des Pfaffenhofener CSU-Ortsvorstands einstimmig von dem Gremium sowie von der Stadtratsfraktion als Bürgermeisterkandidat der Christsozialen in der Kreisstadt vorgeschlagen worden. Auch die Unterstützung der hiesigen Frauen-Union und der JU war ihm bereits ausgesprochen worden. Nach diesen gewichtigen Empfehlungen hatte sich bereits angedeutet, dass Röders Wahl zum Bürgermeisterkandidaten heute Abend reine Formsache werden würde. Und so kam es dann auch.

Ausführlicher Bericht zum Thema: Einstimmiger Auftrag

Interview mit Thomas Röder: "Vernünftig mit den Steuergeldern umgehen"


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