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Fabian Stahl, Präsident der "Interessengemeinschaft Lebendige Innenstadt" Pfaffenhofen, über das Wichtel-Konzept und das Weihnachtsprogramm seines Vereins

(ty) Thomas Röder, der frisch gekürte Bürgermeisterkandidat der Pfaffenhofener CSU, hat kürzlich harsche Kritik am "Weihnachtswichtel" geübt und in diesem Zusammenhang von "kulturellen Mutationen" gesprochen. Nach jüngsten Debatten, wie etwa zum St.-Martins-Umzug, legte Röder Wert auf die Feststellung, dass die Erhaltung christlicher Werte und der Tradition bei den Leuten "ein absolut wichtiges Thema" sei. "Es brodelt schon seit Jahren in der Bevölkerung – die Pfaffenhofener wollen keine Weihnachtswichtel und keinen Weihnachtszauber", behauptete er. Wir sprachen mit Fabian Stahl, dem Präsidenten der "Interessengemeinschaft Lebendige Innenstadt", die hinter dem Wichtel-Konzept steht. Stahl zeigt sich im Interview mit unserer Zeitung "extrem überrascht" von Röders Schelte und kündigt zugleich an, am Konzept festzuhalten.

Artikel zum Thema: Wichtel-Wirbel und Info-Broschüren


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