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Sechs attraktive Ladys posierten für den neuen Jungbauern-Kalender: Wir stellen sie hier vor. Außerdem zeigen wir einige der prickelnden Bilder. 

(ty) Der neue Jungbauern-Kalender ist – wie bereits kurz berichtet – seit einigen Tagen auf dem Markt und sorgt einmal mehr mit prickelnden Motiven für Aufsehen. Die mittlerweile 13. Ausgabe der „Bayern Girls Edition“ zeigt Einblicke, die wohler jeder(mann) gerne sieht. Das Motto für die Ausgabe des Jahres 2018 lautet: „24 Stunden backstage“ und illustriert einen Tag im Leben einer Jungbäuerin – vom Aufwachen mit heißem, dampfendem Kaffee, über die schweißtreibende Tagesarbeit mit den Motiven „Maschinen reparieren“, „Wäsche aufhängen“ und „Früchte ernten“, bis zum entspannenden Vollbad nach Feierabend. Wir zeigen Ihnen einige der heißen Bilder und stellen die sechs attraktiven Models vor.

„Dieses Jahr wollten wir den Tagesablauf in der modernen Landwirtschaft reell, aber sexy darstellen“, sagt Richard Götz, der Vize-Vorsitzende der bayerischen Jungbauernschaft. „Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang begleiten wir unsere Jungbäuerinnen bei der Arbeit und beim Entspannen. Ich freue mich, dass das Ergebnis so großartig geworden ist.“

Das Gespür der Wiener Fotografin Julia Stix für die perfekte Szenerie und den spannenden Augenblick macht auch diese Auflage des Kalenders wieder zu etwas Besonderem. Mit viel Sinn für Licht, Farbe und Schattenwurf sowie Hingabe für das Talent der Mädchen bannte sie die Tagesabschnitte auf Bilder. Softe, aber zweifellos prickelnde Erotik auf jedem einzelnen Kalenderblatt ist das Ergebnis.

Beim Shooting.

Aus mehr als 150 Bewerbungen aus dem ganzen Freistaat mit unterschiedlichem landwirtschaftlichen Hintergrund wurden übrigens die sechs hübschen Damen für den Kalender 2018 ausgewählt. Die Individualität und Natürlichkeit dieser Kalendergirls verleiht dem Jungbauernkalender Jahr für Jahr seinen Charme“, heißt es aus der bayerischen Jungbauernschaft.

Landesgeschäftsführer Andreas Ganal zeigt sich jedenfalls begeistert und findet, dass „wir dieses Jahr aus fünf von sieben bayerischen Bezirken hübsche junge Damen mit landwirtschaftlichem Hintergrund gewinnen konnten“. Alle sechs Models seien äußerst engagiert beim teilweise recht schweißtreibenden Shooting gewesen, „sodass die fotografierten Motive großartige Kalenderblätter ergeben haben“. 

Heuer fand das Shooting auf einem über 200 Jahre alten Milchviehbetrieb in Würnsreuth in Oberfranken statt. Die Betreiber des Bauernhofs im Gebiet zwischen Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz kennen sich mit Fotoshootings übrigens schon aus:  Im Jahr 2011 war die Tochter des Betriebes selbst im Jungbauernkalender vertreten. 

Der Jungbauernkalender „Bayern Girls Edition“ 2018 ist über www.jungbauernkalender.de bestellbar und kostet 28 Euro. Mitglieder der bayerischen Jungbauernschaft erhalten zwei Euro Rabatt. Die Auflage ist streng limitiert.

Der Landesverband der bayerischen Jungbauernschaft vertritt als Landjugendverband die Interessen von jungen Menschen im ländlichen Raum Bayerns. Die annähernd 20 000 Mitglieder kommen aus allen Bereichen des Berufslebens – ein Großteil davon ist eng mit der Landwirtschaft verbunden und hat dort seinen Beruf und seine Berufung gefunden. Die bayerische Jungbauernschaft versteht sich nach eigenen Angaben aufgrund der Vielschichtigkeit ihrer Mitglieder als aktive Interessensvertretung der Jugend im, aus und für den ländlichen Raum. „Ein ganz wichtiger Baustein unserer Arbeit ist die nachhaltige Vertretung der Interessen der jungen Landwirtinnen und Landwirte in Bayern“, heißt es dazu.

Vorbereitung für das Shooting.

Der Jungbauernkalender soll – so heißt es von den Verantwortlichen – „die schönen und sinnlichen Seiten des Landlebens und der bäuerlichen Arbeit“ zeigen. Er sei „ein fotografisches Kunstwerk und das nach außen getragene Zeichen für einen fundamentalen Wandel in der jüngeren Bauernschaft“. Der Bruch mit dem anscheinend biederen und konservativen Image der Landwirtschaft spiegle das neue Selbstbewusstsein der Bäuerinnen und Bauern wider – „und damit auch die deutlichen Veränderungen in der Branche“.

Die limitierten Editionen des Jungbauernkalenders (Girls, Men und Bayern-Girls) werden mittlerweile auch nach Italien, Dänemark sowie in die USA und die Schweiz verkauft. Der erste Jungbauernkalender erschien einst für das Jahr 2001, damals noch ausschließlich in einer Girls-Edition, und hatte eine Auflage von 2000 Stück – er war binnen drei Tagen ausverkauft. 

Marina (27) aus der Oberpfalz

Für die 27-Jährige ist die Landwirtschaft Hobby und Beruf zugleich. Aufgewachsen am Hof ihrer Eltern, lernte sie die täglichen Aufgaben eines Milch- und Ackerbaubetriebs von der Pieke auf und vertiefte ihr Wissen mit einem Master in Agrarmanagement an der TUM. Feldarbeit, Herden- und Kälbermanagement gehören zu ihrer täglichen Arbeit und bereiten ihr ebenso viel Spaß wie die Bullenanpaarung, die sie auch zu ihren Hobbies zählt. Wichtig für die Tierliebhaberin ist auch ihr Hund „Feero“ mit dem sie, als Ausgleich zur Land- und Hofarbeit, gerne ein paar Runden auf den elterlichen 150 Hektar Landfläche dreht.

Barbara (20) aus Oberbayern

Vor allem die Arbeit mit und für die Tiere schätzt die gelernte Industriekauffrau am Leben auf dem Hof. Von klein auf half sie immer tatkräftig mit und auch heute bildet die Unterstützung ihrer Eltern auf ihrem Milchviehbetrieb mit Jungvieh-Nachzucht und Grünland-Bewirtschaftung für die 20-Jährige den perfekten Ausgleich zu ihrer Ausbildung in Hauswirtschaft an der Landwirtschaftsschule. Ihre Freizeit verbringt sie, neben der Mithilfe auf dem Feld und ein Mal wöchentlich im Stall, am liebsten mit dem Nähen von Dirndln und ehrenamtlich bei der Jungbauernschaft.

Felicia (20) aus Niederbayern

Von klein auf fasziniert von den großen Maschinen der Landwirtschaft, packte die heute 20-Jährige schon als Kind gerne am Hof ihrer Freunde mit an. Heute ist sie froh darüber, durch ihren Freund das Leben am Hof noch intensiver miterleben zu können. Für die medizinische Fachangestellte bildet die Mithilfe am konventionell arbeitenden Ackerbaubetrieb im Herzen Niederbayerns den perfekten Ausgleich zum stressigen Berufsalltag. Und wenn sich neben Job und Leidenschaft noch etwas Zeit findet, verbringt sie diese am liebsten mit Backen und Reisen.

Katharina (20) aus Schwaben

Die 20-Jährige kann es kaum erwarten, den Bio- Milchbetrieb ihrer Eltern einmal zu übernehmen. Während sie noch ihre Aus- und Weiterbildungen abschließt, hilft sie bereits von Kindesbeinen an bei der täglichen Stall- und Feldarbeit mit und weiß daher, welch vielseitige Aufgaben und Herausforderungen die Landwirtschaft mit sich bringt. Und auch ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Tieren und in der Natur. So zählen Bergsteigen, Klettern und Wandern zu ihren Hobbies – genau so wie ihr Motorrad und ihr Oldtimer.

Maria (24) aus Oberbayern

Aufgewachsen in der kleinen Idylle Schiltberg, verbrachte die 24-jährige Oberbayerin ihre Kindheit am liebsten draußen in der Natur. Und auch heute ist sie sehr froh über den Hofbesitz ihres Verlobten, da der gelernten Industriekauffrau so ihre Liebe zum Land trotz Bürojobs erhalten bleibt. Beim Versorgen der Tiere und den Feldarbeiten am Bio-Milchviehbetrieb findet sie ihren Ausgleich und kann abschalten. Wenn es die Zeit dann noch zulässt, verbringt sie diese mit Skifahren und ihrem Gemüsegarten.

Luisa (20) aus Oberfranken

Durch das Aufwachsen am Hof ihrer Eltern und Großeltern, welcher im Nebenerwerb geführt wird, hat die 20-jährige Werkzeugmechanikerin einen besonderen Bezug zur Natur und den Tieren. Schon in ihrer Kindheit war sie sehr stolz auf ihre eigene Kuh und packte auch sonst, ob auf dem Hof oder im Wald, immer gerne mit an – immerhin ersparte ihr die Arbeit am Land auch das Fitnessstudio. Und wann immer Beruf und Hobbys –Zumba, Feuerwehr, Wandern und Gitarre spielen – es zulassen unterstützt sie ihre Eltern am Hof so oft sie kann.


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