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Großes Exklusiv-Interview.

(akl) Die Konkurrenten geben es ungern zu, aber beim FSV Pfaffenhofen entsteht die Zukunft. Nach 13 Jahren ist die Fußball-Bezirksliga wieder zum Greifen nah. Alexander Kaindl von unserer Sportredaktion hat sich mit den Verantwortlichen getroffen: Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Ramazan Yaylakci und Spielleiter Konstantin Flick über den möglichen Aufstieg, Personalfragen, runde Geburtstage, Angst und zu wenig Cabrios.

Meine Herren, bevor wir richtig loslegen, möchte ich mich über ein paar Gerüchte informieren. Es wird gemunkelt, dass Ruben Popa in der kommenden Saison wieder in der Landes- oder Bayernliga spielen wird.

Yaylakci (lacht): Das freut mich für ihn.

Also ist etwas dran?

Yaylakci: Nein. Wir haben mit ihm vor zwei Wochen verlängert. Das Thema ist schon erledigt.

Flick: Das war auch keine große Diskussion. Ihm gefällt es hier auch total. Wenn es um's helfen geht, ist er immer einer der Ersten, der sich anbietet. Er will sogar in der Zweiten spielen, er will eine Jugendmannschaft trainieren. Für ihn passt es hier.

So ein Spieler kostet aber sicher eine Stange Geld.

Yaylakci: Wenn es um Geld gehen würde, würde Ruben Popa nicht bei uns spielen. Wir könnten uns das nicht leisten. Er ist Vertragsamateur und dann war's das. Fertig.

Wer sich mit dem Thema befasst, kennt also die entscheidenden Zahlen.

Yaylakci: Richtig.

Flick: Um Ruben gibt es immer die wildesten Gerüchte. Bei Spielern mit einer solchen Qualität ist das ja auch ganz normal.

Yaylakci: Das war im vergangenen Sommer ja auch so, ich kenne die ganze Geschichte. Er hätte noch höherklassig spielen können, das wäre aber ein hoher Aufwand gewesen. Er hat sich dann bei uns das Umfeld angesehen, vorher hat er schon ein halbes Jahr zugeschaut. Dann hat er zugesagt, er wollte es sich bis zur Winterpause bei uns ansehen. Jetzt ist er total begeistert.

Flick: Es passt wirklich super. Er ist ja auch aus Pfaffenhofen.

Yaylakci: Er fährt mit dem Radl hier her. Menschlich ist er wirklich klasse, wir sind froh, dass wir ihn haben. Um es abzukürzen: Ruben hat verlängert und wird den Verein nicht verlassen.

Damit wäre dieses Gerücht schon mal aus der Welt. Ein weiteres dreht sich natürlich um ein altbekanntes Thema rund um diesen Verein: die Finanzen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich dazu nicht viel erfahren werde.

Yaylakci: Richtig.

So rein gar nichts?

Yaylakci: Naja, was kann man sagen? Ruben ist Vertragsamateur. Genauso wie der Steppe und der Fabi.

Ein guter Anfang. Ich versuche es nochmal mit einem Gerücht: Stimmt es, dass der FSV bei Verhandlungen mit möglichen Neuzugängen sagt: "Wir zahlen das Doppelte von dem, was du bei deinem aktuellen Vereinen bekommst"?

Yaylakci: Ich kann dir versprechen, hoch und heilig: So ist es nicht.

Das wäre auch Wahnsinn gewesen.

Yaylakci: Wenn man über Finanzen redet, muss man sich schon fragen, was aktuell im Landkreis vor sich geht. Oder auch im Jugendbereich. Das hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die für mich definitiv der falsche Weg sind.

Was wäre denn der richtige Weg?

Yaylakci: Nachhaltigkeit. Zum einen aus der eigenen Jugend. Zum anderen auf den entscheidenden Positionen. Als ich vor vor einem Jahr die Vorstandschaft angetreten habe, habe ich gesagt: Ich möchte für jede Stelle den Besten. Einfach Leute, wo ich das Gefühl habe: Die bewegen was. 

Das scheint gelungen zu sein, aktuell sieht es bei der ersten Mannschaft ja schwer nach Aufstieg aus. 

Flick: Von den Spielern spricht niemand offen darüber. Aber alle haben natürlich im Hinterkopf, dass es dieses Jahr so weit sein muss.

Warum hat es denn so lange gedauert, bis man beim FSV Pfaffenhofen wieder von der Bezirksliga träumen durfte?

Flick: Wir waren in den vergangenen Jahren ja immer nah dran. Gut, zwischenzeitlich war man sogar in der Kreisklasse. Aber nach dem Aufstieg von der Kreisklasse in die Kreisliga, also in der Saison 2013/14, war es wahnsinnig knapp. Wir wären beinahe durchmarschiert, nach 26 Spielen hatten wir über 70 Punkte. Damit steigst du in jeder Saison auf. Aber Rohrbach hat von 15 Rückrundenspielen eben alle gewonnen.

Yaylakci: Da haben wir das entscheidende Heimspiel verloren.

Flick: Ja, 0:3 verloren. Wir waren fertig. Ich kann nicht sagen, ob es damals vielleicht sogar besser war, dass wir es nicht geschafft haben. Danach sind wir dann erst in der Relegation gescheitert, einmal an Scheyern, einmal an Taufkirchen. Mit Glück hätten wir es vielleicht geschafft. Es hätte dem Verein auch nicht geschadet. Aber wir waren noch nicht bei 100 Prozent. Jetzt ist die Zeit aber da.

Yaylakci: Dieses Jahr hat man einfach den Wunsch. Es ist doch immer das Gleiche: Was tust du dafür? Lebst du dafür? Gehst du am Freitag nicht weg, weil du am Sonntag ein wichtiges Spiel hast?

Flick: Nach Platz zwei kommt nur noch Platz eins.

Dafür bitte fünf Euro ins Phrasenschwein.

(Alle lachen)

Yaylakci: Momentan leben alle dafür. Das Trainingslager ist ein gutes Beispiel. Wie lange hat es das beim FSV nicht mehr gegeben? Wir haben letztens schon überlegt, wann wir das letzte mal waren. Der Jochen kann sich zum Beispiel gar nicht daran erinnern.

Wenn er es nicht weiß, dann wohl keiner.

Flick (lacht): Stimmt!

Yaylakci: Ja! Wie lang kickt er schon hier? 15 Jahre?

Flick: Wahrscheinlich. Er ist für den Verein sehr wichtig. Er und Steppe machen eine wahnsinnig gute Arbeit.

In der nächsten Saison wird es aber auch für sie schwer werden. Da gibt es sicher einige Härtefälle oder? Der Kader ist riesig, die Qualität ist hoch, es gibt eigentlich nur Stammspieler. Wie wollt ihr damit umgehen?

Yaylakci: Damit kann man nicht umgehen.

Flick: Das ist richtig.

Yaylakci: So eine Situation ergibt sich. Es gibt immer wieder Überraschungen. Nehmen wir doch als Beispiel den Rotti. Er ist von Hettenshausen gekommen. Jeder hat gesagt: Kreisliga, niemals! Aber warte mal! Bis zu seinem Bänderriss...

Flick: ...fünf Spiele, fünf Tore.

Yaylakci: So war es. Er war unser bester Stürmer. Dann hat er leider Gottes eine lange Verletzung gehabt. Bis dahin war er gesetzt.

Flick: Ein super Beispiel ist für mich auch der Grünwald Matze. Er spielt in dieser Saison fehlerlos.

(Yaylakci nickt)

Flick: Er ist fitter als jeder andere.

(Yaylakci nickt)

Flick: Keiner hat ihm das zugetraut.

(Yaylakci nickt)

Flick: Es heißt immer nur Popa, Wagner und so weiter. Aber so Leute wie der Matze...

Yaylakci: ...absolut! Er spielt eine grandiose Saison. Grandios! Zweikampfquote, wirklich, ohne Schmarrn! 90, 95 Prozent. Das ist genial.

Muss man sich so den neuen FSV vorstellen? Gibt es neben den Offensivkünstlern jetzt auch die Staubsauger und Fleißarbeiter?

Flick: Die gibt es. Der Jochen ist ja auch so ein Beißer, auf ihn kann man sich auch immer verlassen.

Yaylakci: Wir sind allgemein einfach breit aufgestellt, vor allem in der Defensive. Wir haben dich, Eiki, den Sulzberger, den Matze...

Flick: ...Fabi.

Yaylakci: Den Fabi, den Jochen...

Flick: ...Heiko.

Yaylakci: Den Heiko. Er kann auch auf die Sechs vorrutschen, genauso wie du, Eiki. Wir sind nicht mehr so leicht auszurechnen. Wir haben gute Fußballer, die mehrere Positionen spielen können. 

Flick: Es ist wirklich so: Defensive gewinnt Meisterschaften.

Für eine 20 Euro-Flatrate darfst du ab sofort so viele Phrasen raushausen, wie du willst!

Yaylakci (lacht): Nein, es stimmt. Da brauchen wir nicht reden. Wenn du hinten stabil stehst, ist das wertvoll. Vorne machst du ja doch das ein oder andere Tor.

Mit der Qualität auf jeden Fall. Mit Raphael Boser kommt ja noch ein Offensivspieler hinzu. Wollen wir uns erst über Scheyern unterhalten oder über weitere Neuzugänge?

Flick: In Sachen Neuzugänge gibt es nicht sonderlich viel. Wir sind natürlich in Gesprächen.

Mit wem?

Flick: Nur mit super Typen, wirklich.

Mit wem denn?

Yaylakci: Das können wir natürlich nicht bekanntgeben.

Schade.

Yaylakci: Darüber unterhalten wir uns in ein paar Wochen nochmal.

Dann direkt zu Scheyern: Man muss diese Frage ja zwangsweise irgendwie stellen: Wie sieht es momentan mit der Rivalität aus?

Flick: Entweder wohnt die Hälfte der Spieler in Pfaffenhofen oder man kennt sich vom Weggehen. Nico, Juli oder Reiter Michi sind auch echt gute Kumpels von mir. Richtig Streit hat es eigentlich nie gegeben. Damals beim Relegationsspiel war eben dieser eine Aufhänger. Wie war das nochmal?

Yaylakci: Geld oder Liebe.

Flick: Genau, Geld oder Liebe (Zögert kurz). Ja. Ich fand's geil, weil mich sowas bei Auswärtsspielen schon anspornt.

In bester Oliver-Kahn-Manier.

Flick: Ja. Wir haben dann auch ein gutes Spiel gemacht, leider haben wir es am Ende nicht geschafft. Aber das ist eine andere Geschichte. Ansonsten: In Scheyern haben sie in den letzten Jahren auch gute Arbeit geleistet. Sie sind innerhalb von sieben oder acht Jahren von der Kreisklasse in die Bezirksliga und hätten diese am Ende fast noch gehalten.

Apropos Bezirksliga halten: Was passiert denn, wenn der FSV tatsächlich den Aufstieg schafft, dann aber sofort wieder absteigt?

Flick: Das ist natürlich ein Punkt, den wir unbedingt vermeiden wollen.

Yaylakci (ernst): Das wird nicht passieren.

Dass ihr direkt wieder absteigt?

Yaylakci (ernster): Das wird nicht passieren.

Warum?

Yaylakci: Grundsätzlich muss ich sagen: Angst ist ein schlechter Begleiter. Wenn du Angst vor einem Abstieg hast, dann dürfte kein Mensch mehr aufsteigen. Dann ist es von der Kreisklasse in die Kreisliga nichts anderes als von der Kreisliga in die Bezirksliga. Man muss sich gut vorbereiten und gut planen, aber mit Sicherheit keine Angst haben.

Und was ist mit der anderen Richtung? Wo ist für den FSV die Grenze?

(Yaylakci blickt nach oben zur Decke.)

Landesliga?

Yaylakci: Das wird die Zeit ergeben. Ich kann nicht sagen, dass eine Mannschaft, die gut Fußball spielt, dann nicht aufsteigen darf. Es muss am Ende auch finanzierbar sein und das andere ist: Man muss vorsichtig arbeiten. Man muss so arbeiten, dass es Sinn macht. Das soll dann nicht eine Sache für ein Jahr sein.

Womit wir wieder bei der Nachhaltigkeit wären.

Yaylakci: Genau. Momentan haben wir schon auch ein wenig das Glück, dass es gut läuft und auch Spieler von anderen Vereinen direkt bei uns anfragen, ob sie zu uns wechseln können.

Das ist natürlich ein Luxus.

Yaylakci: Ja, sie rufen bei uns an und fragen, ob sie bei uns Spielertrainer machen können.

Nicht im ernst...

Flick: Doch. Aber gerade haben sie einfach keine Chance, weil Steppe und Jochen es einfach gut machen. Wie sie mit den Spielern umgehen und immer alles im Blick haben, ist wirklich top. Wir haben alle Abgänge super kompensiert und haben jetzt einfach eine homogene Truppe. Deshalb habe ich auch keine Angst davor, dass es nächste Saison unzufriedene Spieler geben wird. Aktuell bekommen alle ihre Einsatzzeiten. Und die Spieler, die auf der Bank sitzen, feuern die anderen an. In der Hinrunde habe ich selbst oft genug dazugehört, weil ich selten im Training war. Und wer trainiert, darf auch spielen.

Von diesem riesigen Kader muss zwangsweise irgendwann auch die zweite Mannschaft profitieren oder?

Yaylakci: Wir basteln daran, wenn man ganz ehrlich ist. Natürlich wollen wir die Zweite dann irgendwann in der Kreisklasse sehen, falls die Erste in der Bezirksliga spielt. Sonst wäre das Gefälle zu groß. Grundsätzlich muss ich sagen: Der FSV Pfaffenhofen soll nicht als arroganter Verein gelten. Es soll ein Fußballverein sein. Wir haben nur eine Sparte und die wollen wir gscheid machen. Gut, die Herzsportgruppe haben wir natürlich auch. Aber wir sind hauptsächlich ein Fußballverein. Wir wollen Fußball bieten und zwar für alle. Es gibt nicht nur die Erste. Wir freuen uns über Jeden, der zu uns kommt. Das ist ja auch gerade ein Thema. Wir haben großen Zulauf, wir haben viele Kontakte, reden viel mit anderen Spielern. Vielleicht auch von einem anderen Verein, der gerade ein Problem hat.

Vielleicht aus Pfaffenhofen?

Yaylakci: Vielleicht aus Pfaffenhofen. Vielleicht ist der Weg auch ziemlich kurz. Über dieses Thema möchte ich aber gar nicht sprechen. Was ich sagen will: Unser Ziel ist eine dritte Mannschaft.

Bei der Anzahl an Spielern eine vernünftige Überlegung.

Yaylakci: Ich bin absolut dafür. Aktuell haben wir um die 50 Spieler zur Verfügung. Das Ziel wäre 55. Wenn ich 55 aktive Fußballer habe, dann kann ich drei Mannschaften machen.

Müsste klappen...

Yaylakci: Die Zweite soll so stark sein, dass sie nächste Saison ganz oben mitspielt. Zusätzlich wollen wir schwächeren Spielern eine Plattform bieten.

Flick: Damit gehen wir auch ganz offensiv um. Vielleicht liest jemand dieses Interview und sagt dann: Hey, das schaue ich mir mal an.

Was passiert eigentlich mit der Zweiten? Wird weiterhin im Freisinger Kreis gespielt?

Flick: Gute Frage. Für die Zuschauer wäre die Pfaffenhofener A-Klasse auf jeden Fall schöner.

Aus eigener Erfahrung: Das kann ich so bestätigen.

Yaylakci: Du bist aus Schweitenkirchen, oder?

Ja, aber ich spiele nicht mehr.

Yaylakci: Vielleicht willst du ja bei uns in der Dritten anfangen?

Wir haben selber eine Dritte.

(Flick lacht)

Wirklich keine gute Idee.

(Yaylakci lacht und sagt ein Wort, das sich auf 'Meise' reimt)

Yaylakci (wieder besonnen): Nein, ich glaube, dass die dritte Mannschaft eine gute Lösung wäre. Es könnte alles optimal laufen. Der FSV feiert im nächsten Jahr seinen 100. Geburtstag. Wenn wir dann in der Bezirksliga spielen würden und auch noch drei Mannschaften hätten, wäre das doch eine schöne Sache.

Wenn es so weit kommt: Wo wird denn dann gefeiert?

Flick: Wir sind schon eine feierwütige Mannschaft. Meine Traumsituation ist, dass bei gutem Wetter alle oberkörperfrei in irgendwelchen Autos über den Hauptplatz fahren.

Habt ihr denn genügend Cabrios?

Flick (lacht): Leider nicht. Aber da finden wir schon eine Lösung. Sollte es so kommen, wird es ein unvergesslicher Tag. Vor allem für die Spieler. Wie oft steigt man im Herrenbereich schon auf? Gerade beim FSV ist es ein lang ersehnter Traum. Also: Gutes Wetter, am Hauptplatz feiern und danach, wo auch immer, die Sau rauslassen.

Yaylakci: Das denke ich auch. Aber jetzt fahren wir erstmal nach Moosburg. Nicht in Cabrios, sondern in normalen Autos.

 

Anmerkungen der Redaktion:

Der FSV Pfaffenhofen führt aktuell die Kreisliga 2 mit acht Punkten Vorsprung an. Am morgigen Sonntag greift die Mannschaft beim TSV Moosburg (Anstoß: 15 Uhr) wieder ins Spielgeschehen ein.

Namen (sortiert nach Erwähnung):
Steppe = Stefan Wagner, Spielertrainer
Fabi = Fabian Wagner
Jochen = Jochen Geitl, spielender Co-Trainer
Rotti = Sebastian Rottenburger
Grünwald Matze = Mathias Grünwald
Sulzberger = Alexander Sulzberger
Heiko = Heiko Juhra
Nico = Nico Seepe
Juli = Julian von Känel
Reiter Michi = Michael Reiter

Zur Person: Ramazan Yaylakci:
Position im Verein: Vorsitzender, Leiter der Altherren-Mannschaft
Alter: 50
Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder
Wohnort: Pfaffenhofen
Beruf: Geschäftsführer der Firma Schäch-Haustechnik-GmbH

Zur Person: Konstantin Flick:
Position im Verein: Abteilungsleiter Fußball, aktiver Spieler im Seniorenbereich
Alter: 26
Familienstand: ledig
Wohnort: Pfaffenhofen
Beruf: Sales Manager in einem Münchner Sportunternehmen

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