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27-jährige Beifahrerin mittelschwer, 28-jähriger Pkw-Lenker leicht verletzt. Zeitweise waren zwei Spuren gesperrt.

(ty) Am frühen gestrigen Abend hat es auf der A9 in Fahrtrichtung München im Gemeinde-Bereich von Rohrbach einen Unfall zwischen einem Pkw und einem Lkw-Gespann gegeben. Dabei wurden nach heutiger Mitteilung der Ingolstädter Verkehrspolizei eine Person mittelschwer und eine Person leicht verletzt. Der Sachschaden wurde auf etwa 15 000 Euro beziffert. Während der Unfallaufnahme waren die mittlere und rechte Spur gesperrt, weshalb es zu Behinderungen kam.

Gekracht hat es gegen 17.50 Uhr. Etwa  einen Kilometer vor dem Parkplatz Ottersried war ein 45-Jähriger aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit seinem Lkw-Gespann auf der rechten Spur unterwegs. Ein 28-Jähriger, ebenfalls aus dem Kreis Pfaffenhofen, der mit seinem VW von der mittleren auf die rechte Spur wechselte, übersah nach Angaben der Polizei den Laster und krachte frontal in das Heck dessen Anhängers. „Anschließend kam der VW nach rechts in den Grünstreifen ab, drehte sich und blieb entgegengesetzt der Fahrtrichtung auf dem rechten Fahrstreifen stehen“, so ein Polizei-Sprecher.

 

Der Lkw-Lenker konnte sein Gespann nach der Kollision auf dem Seitenstreifen zum Stehen bringen. Der 28-jährige Pkw-Fahrer wurde leicht verletzt; seine 27-jährige Beifahrerin trug mittelschwere Verletzungen davon. Beide wurden nach der Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der nicht mehr fahrbereite VW musste abgeschleppt werden. An der Unfallstelle war die Feuerwehr Langenbruck im Einsatz.


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