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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Hohenwart: Neue und ehemalige Feldgeschworene 

(ty) Kürzlich verabschiedete der Markt Hohenwart altgediente Feldgeschworene und vereidigte deren Amtsnachfolger. Wenn ein Feldgeschworener ausscheidet, wird dessen Stelle sofort neu besetzt und die Aufgaben werden dem Nachfolger übertragen. Verabschiedet wurden: Rudolf Schowalter (nach 36 Jähriger Tätigkeit, Michael Peyerl (nach 34 Jahren), Albert Reitberger (nach 31 Jahren), Rudolf Zeller (nach elf Jahren). Neu vereidigt wurden Helmut Holzbauer, Josef Burkhardt, Josef Kaindl und Hans Rachel-Moser (Foto oben). 

Obwohl Feldgeschworene das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern ausüben, sind ihre Tätigkeit und ihr Wirkungsbereich oft nicht so bekannt. Feldgeschworene wirken bei der Kennzeichnung von Grundstücksgrenzen und Flurstücken mit. Sie setzen Grenzsteine höher oder tiefer, wechseln beschädigte Grenzzeichen aus und entfernen Grenzzeichen. Als Hüter der Grenzen und Abmarkungen in Gemeindegebieten arbeiten sie eng mit Vermessungsbeamten zusammen. Zudem nehmen die Feldgeschworenen auch Grenzbegehungen vor. Die Feldgeschworenen sind zur gewissenhaften und unparteiischen Tätigkeit sowie zur Verschwiegenheit durch Eidesform auf Lebenszeit verpflichtet.

 

Bahnübergang Manching-Westenhausen gesperrt

(ty) Der Bahnübergang Manching-Westenhausen muss wegen Sanierungsarbeiten von Donnerstag, 21. Juni, bis Dienstag, 26. Juni, voll gesperrt werden. Das wurde vom Pfaffenhofener Landratsamt mitgeteilt. Die Umleitung erfolgt den Angaben zufolge über Westenhausen, Hauptstraße, Staatsstraße 2335, Bundesstraße 16 und umgekehrt.

 

Wildbienen-Führung in Pfaffenhofen

(ty) Der ÖDP-Kreisverband Pfaffenhofen bietet am Sonntag, 24. Juni, eine Wildbienen-Führung für alle Interessierten an.  Beginn ist um 14 Uhr beim Biergarten „Stockerstadel“ in Pfaffenhofen (Münchner Straße 86); bei Regenwetter fällt die Veranstaltung aus. Lissy Fischer vom Bund Naturschutz (BN) wird zunächst einen allgemeinen Einblick in die Welt der Wildbienen geben und danach bei einem kleinen Rundgang auf dem dort angelegten Natur- und Energielehrpfad mit den Besuchern geeignete Blühflächen sowie eine große Wildbienen-Nisthilfe anschauen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nach der Führung besteht die Möglichkeit, sich über das ÖDP-Volksbegehren „Rettet die Bienen“ zu informieren sowie dieses auch zu unterstützen. Weitere Infos dazu gibt es unter www.volksbegehren-artenvielfalt.de .

 

AELF geschlossen

(ty) Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Pfaffenhofen sowie die Außenstelle in Schrobenhausen sind am kommenden Montag, 25. Juni, geschlossen. Grund ist eine internen Veranstaltung, wie die Behörde mitteilte.

  

Dult-Termine für 2019 stehen fest 

(ty) Der Pfaffenhofener Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung die Termine der vier Jahrmärkte im kommenden Jahr festgelegt, die jeweils mit einem verkaufsoffenen Sonntag verbunden sind. Im Vorfeld waren die Planungen mit dem Verein "Lebendige Innenstadt" abgesprochen worden. Schließlich wurden einhellig folgende Termine festgelegt: Josephidult ist am 17. März 2019, Maidult am 5. Mai, Herbstdult am 6. Oktober und die Martinidult steigt am 10. November 2019.

 

So geht "Outlook"

(ty) Ob weltweit agierender Konzern oder Einzelunternehmen: Das Programm „Outlook“ ist für viele zur Kommunikation und zur Organisation der täglichen Arbeit unverzichtbar. Am Samstag, 23. Juni, bietet die Volkshochschule Pfaffenhofen (VHS) unter der Leitung der EDV-Spezialistin Angelika Furtmayr einen Einsteigerkurs für „Outlook“ an. Neben den E-Mail-Funktionen werden unter anderem das Führen von Adressbüchern, die Termin- und die Aufgabenverwaltung und der Umgang mit Datei-Anhängen gezeigt und geübt. Der Kurs findet als Kleingruppe (maximal sechs Personen) von 9 bis 16 Uhr im Zentrum für Weiterbildung (Lerchenhöhe 22) in Pfaffenhofen statt. Die Teilnahme kostet 69 Euro. Anmeldungen nimmt die VHS telefonisch unter der Rufnummer (0 84 41) 49 04 80 entgegen.

Münchner Airport erneut ausgezeichnet

(ty) Der Flughafen München ist zum fünften Mal in Folge für sein erfolgreich betriebenes und nachhaltig wirksames Umwelt-Management ausgezeichnet worden. Umwelt-Gutachter haben die vielfältigen Maßnahmen zum Schutz von Klima und Umwelt am Airport nach den strengen Umwelt-Standards der europäischen EMAS-Verordnung sowie der weltweiten Norm ISO EN DIN 14001 geprüft und zertifiziert.

Zur kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung betreibt der Flughafen München seit Jahren ein Umwelt-Management-System, das Umweltdaten wie Verbräuche von Energieträgern und Ressourcen enthält sowie daraus abgeleitete Maßnahmen zur Reduktion der Umweltbelastung auflistet. In der soeben veröffentlichten Umwelt-Erklärung, die unter www.munich-airport.de/umwelterklaerung abrufbar ist, werden die umwelt-relevanten Bereiche beschrieben sowie alle Daten und Maßnahmen dokumentiert.

Die Flughafen-München-GmbH (FMG) setzt sich – das betont sie immer wieder – für einen nachhaltigen Luftverkehr ein und verfolgt das ambitionierte Klimaschutzziel, den Airport als ersten deutschen Flughafen bis zum Jahr 2030 CO2-neutral zu betreiben. Dazu will die FMG insgesamt 150 Millionen Euro aufwenden und dabei alle technischen Möglichkeiten zur Effizienz-Steigerung in der Energie-Versorgung, aber auch zur Optimierung des Stromverbrauchs, etwa durch intelligente Regelungstechnik, den Einsatz von LED-Leuchten oder eine klima-effiziente Gebäudetechnik ausschöpfen.


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