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Fahrer ohne Führerschein und unter Drogen, am und im Wagen geklaute Nummernschilder, der Pkw weder versteuert noch versichert.

(ty) Ein 51-jähriger Münchner, der am Wochenende von der Freisinger Verkehrspolizei in einem Pkw gestoppt worden ist, muss sich auf jede Menge strafrechtlichen Ärger einstellen. Der Mann saß ohne Führerschein am Steuer, stand unter Drogen, hatte Betäubungsmittel in seiner Wohnung. Doch es geht noch weiter: Am Auto geklaute Nummernschilder, weitere gestohlene Kennzeichen im Kofferraum, der Wagen nicht versteuert und nicht versichert. "Ob das Fahrzeug auch noch gestohlen war, müssen weitere Ermittlungen klären", so heute ein Polizei-Sprecher.

 

Am Samstag gegen 13.40 Uhr stoppten die Gesetzeshüter auf der A92 an der Anschlussstelle Eitting (Kreis Erding), den 51-Jährigen in einem Mazda, als er gerade in Richtung Deggendorf unterwegs war. Der Münchner, der nach Angaben der Polizei keinen Führerschein besitzt, habe "deutlich erkennbar" unter Drogen gestanden – was ein Test auch bestätigt habe. Nicht nur eine Blutentnahme folgte, wie heute gemeldet wurde.

Im Zuge der Durchsuchung der Wohnung des 51-Jährigen "konnten weitere Betäubungsmittel sichergestellt werden", heißt es von der Freisinger Verkehrspolizei. An dem Fahrzeug waren den Angaben zufolge "gestohlene amtliche Kennzeichen angebracht". Und: "Weitere gestohlene befanden sich noch im Kofferraum." Die weitere Überprüfung des Mazda habe dann außerdem ergeben, "dass es weder versteuert noch versichert war".


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