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Niederlassungen der Pfaffenhofener Sparkasse erhalten einen neuen Look. Der Auftakt ist bereits gemacht.

Vorreiter für neuen Look: Als erste der insgesamt 16 Niederlassungen der Sparkasse Pfaffenhofen wurde die Geschäftsstelle Geisenfeld jetzt nach dem neuen Farb-, Design- und Funktions-Konzept umgestaltet. Nach Abschluss der Umbau- und Renovierungs-Arbeiten verbinden die Geschäftsräume modernes Wohlfühl-Ambiente mit sichtbarem Heimatbezug in Form großflächiger Fotos in den Beraterbüros. "Damit setzen wir nicht zuletzt unser Bekenntnis zum persönlichen Service einmal mehr in die Tat um", sagt Vorstandschef Norbert Lienhardt. "Wir wollen weiter vor Ort und nah am Menschen sein." Ein eigenes Bild können sich alle Interessierten – ob Sparkassen-Kunde oder nicht – bei einem "Tag der offenen Tür" machen, der im Juni geplant ist.

Die neue Farben- und Formensprache ist dem aktuellen Zeitgeist, den modernen Materialien und den geänderten Anforderungen angepasst. Bislang war sie nur im ersten Stock der Pfaffenhofener Hauptstelle inklusive Vorstandsbereich realisiert worden. Erich Erl, Marktbereichsleiter und Geschäftsstellenleiter: "Es war für uns als Pilotgeschäftsstelle eine Herausforderung, aber auch ein spannender Prozess, bei Entwicklung und Umsetzung des zukünftigen Erscheinungsbildes unserer Filialen mitwirken zu können."

Die Geschäftsstelle Geisenfeld hatte schon immer ein besonderes Flair, allein durch die Gewölbedecken in dem ehemaligen Klosterbrauerei-Gebäude. Der historische Bezug und weitere heimatliche Motive, von Geisenfelder Ansichten bis Hopfen und Bier, werden auf den Wandbildern in den Büros in Szene gesetzt – im großen Format und mit viel Emotionalität. Die faszinierenden Bilder des örtlichen Fotografen Rudolf Zablowsky visualisieren die Heimatverbundenheit der Sparkasse ebenso wie ein weiteres raffiniertes Designelement: das Lichtband unterhalb der Decke im Eingangs- und SB-Bereich mit einer kleinen, sich wiederholenden Geisenfelder "Skyline".

Was beim Betreten der umgestalteten Geschäftsräume sofort auffällt: Sie wirken viel großzügiger und bieten mehr Freiraum als bisher – sowohl im Servicebereich wie in den Beraterbüros, die von den großen Schränken befreit wurden. Die Wartebereiche wurden außerdem mit modernen, bequemen Sitzgruppen ausgestattet und die Büros komplett neu möbliert. Im SB-Bereich befinden sich die beiden Geldautomaten jetzt in abgeschlossenen Nischen, für noch mehr Diskretion. Der neue Spielemonitor für die Kinder wird bereits eifrig genutzt. Im Dachgeschoss steht künftig ein moderner Schulungsraum zur Verfügung und im Untergeschoss wurden die Aufenthaltsräume für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenfalls neugestaltet.

Der gesamte Umbau erfolgte bei laufendem Geschäftsbetrieb. "Möglich machten das eine perfekte Planung und Koordination der Arbeiten durch die Hausverwaltung der Sparkasse, das vorbildliche Engagement des Geschäftsstellen-Teams und das große Verständnis der Kunden für die Behinderungen während der Umbauzeit", heißt es aus dem Geldinstitut. "Die Gratwanderung zwischen modern, aber nicht abstrakt, und heimatverbunden, aber nicht konservativ, ist wirklich gelungen", findet auch Michael Hoyer, stellvertretendes Vorstandsmitglied und Marktdirektor.

 


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