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Sein langjähriges Engagement ließ die VHS zu einer der größten von insgesamt 75 in Oberbayern werden.

(ty) Bei der Volkshochschule (VHS) ist kürzlich der langjährige Geschäftsleiter Karl Huber verabschiedet worden. Landrat Martin Wolf (CSU) und Organisationsleiter Peter Sauer dankten ihm für seine langjährige engagierte Arbeit in der Erwachsenen-Bildungs-Einrichtung des Landkreises. Wolf, der auch das Amt des Kuratoriums-Vorsitzenden der VHS wahrnimmt, betonte die rasante Entwicklung, die die VHS in den vergangenen Jahrzehnten genommen habe.

Karl Huber habe der VHS ein "neues, modernes und professionelles Gepräge gegeben", so der Kreischef. Sowohl die Lehrleistung als auch die Teilnehmerzahlen seien auf einem "hohen Niveau". Man sei nunmehr aufgrund der positiven Entwicklung eine der größten von insgesamt 75 Volkshochschulen in Oberbayern. Huber habe Führungsstärke, Organisationstalent und kommunikatives Geschick bewiesen, gepaart mit der Offenheit für neue Ideen und neue Wege.

Der scheidende Geschäftsführer betonte, er habe "immer gerne für die VHS gearbeitet". Sein Ziel sei es gewesen, die Erwachsenen-Bildungs-Einrichtung "nicht als statisches Gebilde, sondern als lernende und sich entwickelnde Organisation zu verstehen, die den Menschen dient und Freude bereitet". Gerade im Bildungsbereich habe man stets die gesellschaftlichen Veränderungen im Blick.

"Da hat sich viel getan", so Huber – denke man nur an die digitale Revolution, die Veränderungen in der Arbeitswelt oder auch die Migrationsfrage. "Wichtig war mir stets, auf die gesellschaftlich relevanten Herausforderungen geeignete Veranstaltungen anzubieten, um damit zu einer Verbesserung der individuellen Lebensbedingungen beizutragen", sagte Huber. 

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