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Zwei Pkw und ein Sattelzug waren in das Unfall-Geschehen verwickelt, die beiden Autos mussten abgeschleppt werden.

(ty) Zwei Verletzte und zirka 25 000 Euro Sachschaden – so lautet die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am gestrigen Nachmittag gegen 13.15 Uhr in Manching ereignet hat. Verwickelt in das Geschehen waren ein Sattelzug und zwei Pkw. Die beiden Autofahrerinnen, sie kommen aus dem Landkreis Pfaffenhofen, wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus nach Ingolstadt gebracht. Ihre Wagen mussten abgeschleppt werden. Der Lkw-Lenker blieb unversehrt, er konnte seine Tour fortsetzen.

Nach Angaben der Ingolstädter Verkehrspolizei ist folgendes passiert. Mit seinem Sattelzug war ein 57-Jähriger aus Brandenburg auf der Mitterstraße in Richtung Pichl unterwegs. Vor dem Fußgängerüberweg, zirka 100 Meter nach der Einmündung zur Schlosserstraße, bremste er bis zum Stillstand ab, damit Fußgänger auf dem Überweg die Straße queren konnten. Die hinter dem Sattelzug fahrende 41-Jährige bremste ihren Skoda ebenfalls bis zum Stillstand ab. Offensichtlich zu spät bemerkte dies die nachfolgende 43-Jährige.

Sie krachte laut Polizei zunächst mit der linken Frontseite ihres Nissan ins Heck des Skoda und schob diesen weiter nach links gegen das Heck des Sattelzug-Auflieger des Sattelzuges. Anschließend fuhr der Pkw der 43-Jährigen an dem Skoda rechts vorbei und stieß ebenfalls noch gegen das Heck des Aufliegers. Nach Angaben der Polizei trugen die beiden Pkw-Fahrerinnen jeweils leichte Verletzungen davon. Auch die Manchinger Feuerwehr war vor Ort im Einsatz, sie half bei der Absicherung der Unfallstelle und beim Reinigen der Fahrbahn.


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