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Dem Pkw-Lenker aus dem Kreis Pfaffenhofen wurde heute Nacht eine Verkehrs-Kontrolle in Ingolstadt zum Verhängnis.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle in Ingolstadt ist in der Nacht zum heutigen Donnerstag einem 29-Jährigen aus dem Landkreis Pfaffenhofen zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Der Mann wurde gegen 0.50 Uhr von Beamten der Ingolstädter Verkehrspolizei-Inspektion gestoppt, als er mit seinem Skoda-Octavia gerade auf der Manchinger Straße in Richtung der B16 unterwegs war. Mit der Überprüfung, die im Bereich der Ida-Noddack-Straße erfolgte, war die Tour dann auch an Ort und Stelle beendet.

"Bereits bei der ersten Ansprache wurde bei dem 29-Jährigen eine deutliche Alkoholfahne festgestellt", berichtet ein Polizei-Sprecher. Dass der Pkw-Lenker unter Alkohol-Einfluss stand, habe anschließend auch der Alko-Test bestätigt, der einen Wert von 1,68 Promille ergeben habe. So kam es für den Mann, wie es in solchen Fällen meistens kommt: Er musste mit zur Polizei-Dienststelle kommen und eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Sein Auto-Schlüssel wurde sichergestellt. Und auch der Führerschein wurde von den Gesetzeshütern gleich einkassiert.

Den wird der 29-Jährige vermutlich so schnell nicht wiedersehen. Bekanntlich liegt ab einem Alkohol-Pegel in Höhe von 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn niemand gefährdet wird. Im Zuge des Strafverfahrens wegen Trunkenheit im Verkehr, auf das sich der Alkohol-Sünder nun einstellen muss, droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis.


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