Sturz im Treppenhaus: Heilungsprozess bei Martin Wolf verläuft nach der Schulter-OP vom Donnerstag sehr gut, wie er mitteilt – am 28. April will er bereits wieder erste Termine wahrnehmen
(zel) Für den Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf (CSU) hat das Osterfest trotz seiner Verletzung doch noch ein halbwegs erfreuliches Ende gefunden. Der Kreischef konnte nach seiner Schulter-Operation vom Donnerstag bereits am gestrigen Sonntagnachmittag die Ilmtalklinik wieder verlassen. Das teilte er soeben unserer Zeitung mit. Wolf war, wie berichtet, am Mittwochabend im Treppenhaus des Landratsamts gestürzt und hatte sich so stark verletzt, dass er ins Pfaffenhofener Krankenhaus musste, um sich einer OP zu unterziehen.
Den rechten Arm trägt Wolf nach der OP derzeit in einer Schlinge, ein Gipsverband sei nicht notwendig gewesen, sagt er. Für die nächsten Tage seien Stillhalten und erste Krankengymnastik angesagt. Der Landrat will nach eigenen Angaben bereits ab, Montag, 28. April, wieder erste Termine wahrnehmen.
"Der Heilungsprozess verläuft sehr gut“, erklärte Wolf heute und lobte die kreiseigene Ilmtalklinik, deren Aufsichtsratsvorsitzender er ist. „Die medizinische und pflegerische Versorgung waren optimal. Ich habe diese Top-Versorgung im Landkreis jetzt ganz persönlich schätzen gelernt. Ich bin dankbar dafür.“ Ausdrücklich bedankt sich der Kreischef auch für die vielen Genesungswünsche.
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