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Obwohl sein Wohnanhänger von einem betrunkenen 19-Jährigen touchiert wurde, bleibt der Fahrer eines Gespanns nicht einmal stehen 

(ty) Ein 19-jähriger Pkw-Fahrer touchiert beim Ausfahren an der Anschlussstelle Manching einen Wohnanhänger und schleudert anschließend in die Leitplanke. Der Mann aus Manching fuhr am gestrigen Vormittag gegen 9.20 Uhr mit seinem Opel auf dem mittleren Fahrstreifen der Autobahn in Fahrtrichtung München und wollte an der Anschlussstelle Manching die Autobahn verlassen. Beim Wechsel auf den Verzögerungsstreifen touchierte der Opel-Fahrer vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ein Wohnanhängergespann auf dem rechten Fahrstreifen und schleuderte nach rechts in die Schutzplanke. Der 19-jährige Fahrer musste sich wegen deutlichem Alkoholgeruch eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Ein zuvor durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über einem Promille. Gegen den bisher unbekannten Fahrer des Anhängergespanns wurde ein Verfahren wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort eingeleitet, da der nach dem Anstoß einfach weitergefahren war. Hinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug liegen bisher nicht vor. 


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