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Audi hat mit 412 000 Auslieferungen ein erfolgreiches erstes Quartal hingelegt 

(ty) Audi ist auch im neuen Geschäftsjahr erfolgreich unterwegs: Mit über 412 000 Auslieferungen der Marke Audi verzeichnet das Unternehmen das beste Auftaktquartal seiner Geschichte. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschafteten die Ingolstädter Umsatzerlöse von 12 951 Millionen und ein Operatives Ergebnis von 1314 Millionen. Die Operative Umsatzrendite erreichte 10,1 Prozent.

Im ersten Quartal 2014 legte Audi in allen Weltregionen klar zu. Dabei steigerte der Automobilhersteller die Auslieferungen der Marke Audi um 
11,7 Prozent auf 412 846 (2013: 369 494) Fahrzeuge. Die Umsatzerlöse legten mit auf 12 951 (2013: 11 734) Millionen Euro um 10,4 Prozent zu.
Das Operative Ergebnis des Audi-Konzerns erreichte  1314 Millionen Euro (2013: 1307). 

„Trotz hoher Vorleistungen für neue Produkte und Technologien sowie den Ausbau unseres internationalen Produktionsnetzwerkes haben wir im ersten Quartal ein Operatives Ergebnis von  1314 Millionen erwirtschaftet“, sagt Axel Strotbek, Vorstand Finanz und Organisation. Die Operative Umsatzrendite von 10,1 Prozent liege erneut leicht über dem strategischen Zielkorridor von acht bis zehn Prozent und zeuge von der hohen Ertragskraft des Unternehmens. 2013 waren es im Vergleich mit 11,1 ein Prozent mehr. Vor Steuern erzielte der Audi-Konzern ein Ergebnis von 1398 (2013: 1432) Millionen Euro.

Audi will in diesem Jahr allein in Deutschland rund 2000 Experten einstellen. Die neuen Mitarbeiter sollen vor allem die Kompetenzfelder Leichtbau, Vernetzung und Elektromobilität verstärken oder beim Ausbau des internationalen Produktionsnetzwerkes mitarbeiten. Außerdem bietet das Unternehmen 2014 rund 750 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz an.

Für das Gesamtjahr 2014 rechnet der Audi-Konzern mit einer leichten Steigerung der Umsatzerlöse auf über  50 Milliarden Euro. Der konsequente Ausbau der internationalen Fertigungsstrukturen, zunehmende Vorleistungen für neue Produkte und Technologien sowie Mixeffekte wirken im laufenden Geschäftsjahr zunächst belastend auf das Ergebnis. Gleichzeitig geben die positive Auslieferungs- und Umsatzentwicklung sowie kontinuierliche Produktivitäts- und Prozessverbesserungen positive Impulse für die operative Ergebnisentwicklung. Insgesamt rechnet das Unternehmen mit einer Operativen Umsatzrendite innerhalb des strategischen Zielkorridors von acht bis zehn Prozent.


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