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Der Mann aus Moskau kam auf der A93 bei Wolnzach ins Schleudern und krachte mit seinem Flitzer in die Mittelleitplanke – Totalschaden

(ty) Ein 31-jähriger Mann aus Moskau hat gestern Nachmittag auf der A93 bei Wolnzach seinen Ferrari geschrottet. Die Polizei spricht von einem Totalschaden und beziffert ihn auf satte 100 000 Euro.

Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit war der russische Staatsbürger den Angaben zufolge mit seinem Ferrari California ins Schleudern geraten und in die Mittelleitplanke gekracht. Er war gegen 15.40 Uhr auf der A 93 in Richtung Nürnberg unterwegs, als es auf der regennassen Fahrbahn kurz vor der Anschlussstelle Mainburg zu dem Crash kam.

Gegen den Fahrer, der glücklicherweise unverletzt blieb, wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und zur Sicherung des Verfahrens eine Sicherheitsleistung in Höhe von 170 Euro erhoben, wie ein Sprecher der Verkehrspolizei mitteilt.

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