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Sportwagenpilot provoziert mit seinem Boliden einen Unfall auf der Autobahn und haut einfach ab 

(ty) Ferrari und Flucht beginnt beides mit einem F. Das hat sich wohl auch der Sportwagenfahrer gedacht, der gestern gegen zehn Uhr mit seinem Ferrari auf der Autobahn in Fahrtrichtung München unterwegs war und kurz nach der Anschlussstelle Greding auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern kam. Vom linken Fahrstreifen schleuderte der Ferrari nach rechts, weswegen ein nachfolgender BMW-Fahrer nach links ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei erfasste der 46-jährige BMW-Fahrer den Opel eines 51-jährigen Kölners. Glücklicherweise wurden die beiden Fahrer bei dem Zusammenstoß nicht verletzt. Der Ferrari indes fuhr unbekümmert weiter.

Was der Ferrari-Fahrer allerdings übersehen hat: Nicht nur Ferrari und Flucht beginnt mit einem „F“, sondern auch das Wort Fahndung. Nachdem der Ferrari also seine Fahrt in Richtung München unbeirrt fortgesetzt hatte, konnte er im Bereich Freising im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung gestoppt werden. Gegen den 29-jährigen Fahrer aus Nürnberg wurde ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort eingeleitet.

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