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Audi legt auch im April in allen Regionen der Welt deutlich beim Absatz zu 

(ty) Im April sind die weltweiten Verkäufe für Audi im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,6 Prozent auf rund 149 050 Premiumautomobile gestiegen. Dabei legten die Auslieferungen des Unternehmens erneut in allen Weltregionen zu. In Europa steigerte Audi den Absatz im April um 8,6 Prozent, in Nordamerika um 16,7 und in der Region Asien-Pazifik um 15,3 Prozent. Damit entschieden sich seit Jahresbeginn weltweit rund 561 900 Kunden für Audi, ein Plus von 11,7 Prozent.

„Mit dem starken Monatsabschluss im April setzen wir das zweistellige Wachstum des ersten Quartals fort und liegen weiterhin über unseren eigenen Zielen“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb, „besonders positiv entwickelt sich für Audi die weltweite Nachfrage im Kompaktsegment und in der Oberklasse. Damit stärken wir unsere Marktposition an beiden Enden des Portfolios der Vier Ringe.“

Der Kompakt-SUV Q3 lag im April mit 15 542 ausgelieferten Einheiten 29,3 Prozent im Plus. Für die neue A3-Familie, die sukzessive in den internationalen Märkten an den Start geht, zogen die Absatzzahlen sogar um 44,4 Prozent auf 25 766 Einheiten an. Durchgängig positiv schneiden im Vorjahresvergleich auch die Oberklasse-Modelle A6, A7, Q7 und A8 ab, die zusammen ein Plus von 9,1 Prozent erreichen. Besonders beliebt unter den Top-Modellen von Audi war im April der A6 Avant, dessen Verkäufe um 21,0 Prozent auf 4934 Autos kletterten.

In China hatten bereits im März mit Sportback und Limousine die ersten Vertreter der neuen A3-Familie ihr Debüt im Handel gefeiert. Daneben befeuerte im April vor allem die Nachfrage nach SUVs das Verkaufsplus für Audi von 16,8 Prozent auf 45 216 Automobile. Die Q-Modelle übertrafen dabei mit 16 910 Einheiten den Vergleichsmonat 2013 um 43,3 Prozent. Für den Oberklasse-SUV Q7 erhöhte sich die Monatsbilanz mit plus 25,6 Prozent um ein Viertel – seit Jahresbeginn ist der Absatz des Modells in China um 79,0 Prozent gestiegen.

Die schwächsten Absatzzahlen kommen im April aus Russland, Mexiko und Frankreich. Auch dort steht zwar ein Pluszeichen vor der Zahl. In Russland jedoch kam Audi gerade mal auf ein Plus von 0,2 Prozent, in Mexiko auf 0,7 und in Frankreich auf 0,8 Prozent. 


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