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25-Jähriger wurde von Beamten der Verkehrspolizei gestoppt. Jetzt drohen ihm unangenehme Konsequenzen.

(ty) Weil an seinem BMW das hintere Kennzeichen gefehlt hat, ist ein 25 Jahre alter BMW-Lenker am gestrigen Abend im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen ins Visier der Polizei geraten. Der junge Mann, der aus der Ukraine stammt, war mit seinem Pkw auf der Autobahn A9 in Richtung Süden unterwegs und wurde von Beamten der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt gestoppt. Im Zuge der Kontrolle bemerkten die Gesetzeshütern dann "drogentypische Auffälligkeiten" bei dem Autofahrer.

Ein Test habe den im Raum stehenden Verdacht dann erhärtet – er habe nämlich positiv auf Amphetamin reagiert. Damit war die Tour für den 25-Jährigen am Autobahn-Rastplatz Holledau ungeplant beendet: Seine Weiterfahrt sei unterbunden worden. Außerdem musste der BMW-Lenker, wie in solchen Fällen üblich, eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Sollte sich im Rahmen der Labor-Untersuchung die Drogen-Fahrt bestätigen, dann muss der Ukrainer mit einer satten Geldbuße sowie mit Strafpunkten und einem Fahrverbot in Deutschland rechnen.


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