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44-Jähriger ging hinter einem Lkw zu Boden, wurde aber gottseidank nicht überrollt. Bub (11) wurde von Auto erfasst, aber nur leicht verletzt.

(ty) Das hätte schrecklich ausgehen können: Im Gemeinde-Bereich von Volkenschwand (Landkreis Kelheim) ist am frühen gestrigen Nachmittag ein 44 Jahre alter Mann von einem Lastwagen erfasst worden und daraufhin hinter diesem zu Boden gegangen. Wie aus dem heutigen Bericht der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Mainburg hervorgeht, hatte der 44-Jährige offenbar einen Schutzengel an seiner Seite: Der Mann sei glücklicherweise nicht von dem rückwärts fahrenden Lkw überrollt worden und deshalb mit leichten Verletzungen davongekommen.

Laut Polizei ist gegen 13 Uhr folgendes passiert: Ein 42-Jähriger aus dem Landkreis Landshut sei mit seinem Lastwagen an der Staatsstraße 2049 rückwärts gefahren und habe dabei den 44-Jährigen – ebenfalls aus dem Kreis Landshut – übersehen, der sich gerade hinter dem Lkw aufgehalten habe. Die beiden Männer seien als Arbeiter auf einer Baustelle tätig gewesen. Der 44-Jährige sei durch die Kollision mit dem Lastwagen umgestoßen worden. Vom Rettungsdienst wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Strafrechtlich werde jetzt wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt, so die Polizei.

Jede Menge Glück im Unglück hatte am gestrigen Nachmittag auch ein elf Jahre altes Kind, das in Ingolstadt-Unterhaunstadt von einem Auto erfasst worden ist. Laut Polizei stieg der Bub gegen 13.40 Uhr in der Deschinger Straße aus einem Bus und wollte dann unmittelbar hinter diesem die Fahrbahn überqueren. Im Gegenverkehr sei indes ein 47-jähriger Ingolstädter mit seinem Audi gekommen. Als das Kind die Straße überquert habe, sei es zur Kollision mit dem Pkw gekommen. Der Junge habe glücklicherweise lediglich leichte Verletzungen erlitten; er sei von seiner Mutter in ein Krankenhaus gebracht worden.


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