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28-Jähriger erlitt eine mehrere Zentimeter lange Schnittwunde auf der Unterseite eines Handgelenks.

(ty) Vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist offenbar ein Betriebsunfall, der sich gestern zur Mittagszeit in Rohrbach ereignet hat. Wie die Polizei heute berichtet, hatte ein 28 Jahre alter Arbeiter noch ein gehöriges Maß an Glück im Unglück, als es zu dem Zwischenfall kam. Er habe gerade ein Metall-Werkstück in eine Gitterbox verbrachtet, als ihm dieses entglitten sei. Durch eine scharfe Kante habe der Mann eine mehrere Zentimeter lange Schnittwunde auf der Unterseite eines Handgelenks erlitten.

Der alarmierte Rettungsdienst rückte an und kümmerte sich um die Erstversorgung des 28-Jährigen. Dabei sei auch festgestellt worden, dass die erlittene Verletzung nicht lebensbedrohlich sei. Zur weiteren Versorgung sei der Arbeiter dann in die Ilmtalklinik nach Pfaffenhofen gebracht worden. Der Betriebsunfall ereignete sich nach Angaben der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Pfaffenhofen gegen 12.30 Uhr an der Lilienthalstraße.


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