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Bei den Autoverkäufen haben die Ingolstädter mit 7,2 Prozent Wachstum die Konkurrenz hinter sich gelassen 

(ty) Bei den deutschen Premiumherstellern hat Audi deutlich die Nase vorn beim Verkauf seiner Produkte im langsam wieder erstarkenden Europa.  Das ist das Ergebnis der Zahlen, die der Branchenverband Acea heute in Brüssel vorlegte. Demnach  hat Audi im Vergleich zu 2013 in der EU um 7,2 Prozent zugelegt. Der Erzrivale BMW  verkaufte nur 4,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, Mercedes nur 4,5 Prozent. Insgesamt sind die Verkaufszahlen in Europa den neunten Monat in Folge gestiegen.

Gute Zeichen also nach der massiven Flaute im vergangenen Jahr. Alleine im Mai wurden in Europa 4,5 Prozent mehr Autos verkauft als 2013. Dennoch hätten laut Acea noch längst nicht alle europäischen Länder die Trendwende geschafft. Italien beispielsweise liegt immer noch 3,8 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. Dennoch scheint der Gesamttrend stabil. Seit Jahresbeginn wurden in Europa 5,43 Millionen Autos verkauft, ein Plus von 6,9 Prozent. Und Audi liegt da mit 7,2 Prozent sogar noch darüber. Keine schlechten Aussichten für das Ziel, 2020 die Nummer eins auf dem Premiummarkt zu sein. 


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