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In Manching drehte ein Mann durch, dessen Freundin sich aus Angst vor ihm bereits eingesperrt hatte – Einweisung ins Klinikum

(ty) Ein heftiger Beziehungsstreit hat sich gestern in Manching abgespielt. Der angerückten Polizei, die gegen 12.40 Uhr informiert worden war, bot sich vor Ort dann folgendes Bild: Der Mann, der sichtlich stark betrunken war, randalierte im Haus und schlug kraftvoll gegen die Türe des Raums, in dem sich seine Lebensgefährtin aus Angst eingesperrt hatte.

Nachdem sich der Tobende unter polizeilicher Kontrolle befand, konnte die Frau ihr Versteck verlassen und den Beamten den Verlauf des Vorfalls schildern. Ein Alkotest brachte schließlich zutage, dass der Mann 3,2 Promille intus hatt – zur Mittagszeit, wie gesagt. Bei diesem bedenklichen Alkoholwert war eine ärztliche Behandlung angebracht. Alles Zureden, sich freiwillig ins Klinikum zu begeben, blieb bei dem Mann allerdings erfolglos, weshalb er schließlich eingewiesen wurde.


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