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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Gratulation zum 85. Geburtstag

(ty) Im Namen der Fußball-Schiedsrichter-Gruppe von Pfaffenhofen hat deren Obmann Michael Seidl dem Ehrenmitglied Hermann Richthammer in Rohrbach zu dessen 85. Geburtstag gratuliert (Foto oben) und ein Präsent überreicht. Richthammer ist bereits seit dem Jahr 1969 Referee und hat früher Begegnungen bis zur heutigen Kreisliga geleitet. Von 1980 bis 1988 war er zudem stellvertretender Schiri-Obmann in der Amtszeit von Emil Stanglmayr. Im Jahre 2010 war Hermann Richthammer zum Ehrenmitglied der hiesigen Unparteiischen-Gruppe ernannt worden. Lesen Sie auch: Zahlreiche neue Fußball-Schiris im Kreis Pfaffenhofen: Hier alle Namen

Kostenloses Konzert in Pfaffenhofen

(ty) Die städtische Musikschule von Pfaffenhofen lädt für den kommenden Montag, 24. Februar, wieder zu einem Montags-Konzert ein. Die Veranstaltung findet im Theater-Saal der Musikschule im "Haus der Begegnung" am oberen Hauptplatz (Raum 205) statt, beginnt um 18 Uhr und steht allen Interessierten offen. "Der Eintritt ist kostenlos", wie betont wird.

"Das Montags-Konzert hat sich inzwischen als fester Bestandteil des kulturellen Lebens etabliert und bietet sowohl den erfahrenen als auch den neu dazugekommenen Schülerinnen und Schülern der Musikschule die Möglichkeit, ihre Fortschritte und ihr Können auf einer Bühne zu präsentieren", erklärt die Stadtverwaltung. Die städtische Musikschule von Pfaffenhofen ist anerkannt und gefördert vom Freistaat Bayern sowie Mitglied im Verband deutscher Musikschulen.

Demenz-Gesprächskreis in Pfaffenhofen

(ty) Die Alzheimer-Gesellschaft im Landkreis Pfaffenhofen (Selbsthilfe Demenz) lädt für den kommenden Donnerstag, 27. Februar, wieder zum "Gesprächskreis Demenz" ein. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, dauert bis 15.30 Uhr und steht wie immer allen Interessierten offen. "Der Erfahrungs-Austausch in der Gruppe dient der Bewältigung der vielfachen persönlichen und krankheitsbedingten Belastungen sowie der gegenseitigen Unterstützung von Zu- und Angehörigen von Menschen mit Demenz", erklären die Organisatoren. Das Treffen findet wieder im BRK-Haus an der Michael-Weingartner-Straße 9 in Pfaffenhofen statt. "Eine Anmeldung ist nicht erforderlich", wird betont. Und: "Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenfrei."

Gründer-Treff zu "Resilienz und Networking"

(ty) "Optimismus und Selbstregulation, ein soziales Netzwerk, Selbstwirksamkeit, Sinn- und Werte-Orientierung sowie Zukunfts- und Lösungs-Orientierung: Diese Schlagwörter zählen zu den wichtigsten Resilienz-Faktoren", heißt es aus dem Kommunal-Unternehmen für Struktur-Entwicklung im Landkreis Pfaffenhofen (KUS). "Insbesondere zu Beginn und während einer Gründung braucht es ein gutes und stabiles Fundament, um mit den Herausforderungen und Veränderungen, die mit einer Selbständigkeit einhergehen, konstruktiv umzugehen." Und genau darum geht es bei einer kostenlosen Veranstaltung am kommenden Dienstag, 25. Februar, in der Kreisstadt. 

Wie man die genannten Fähigkeiten aktiv beeinflussen könne, stehe im Mittelpunkt des vom KUS an diesem Abend initiierten Gründer-Treffs, der unter dem Motto "Resilienz und Networking" steht. Die Veranstaltung findet im "Echtland Co-Working" an der Scheyerer Straße 10 statt und beginnt um 18 Uhr. Die Teilnahme ist der Ankündigung zufolge gratis, eine verbindliche Anmeldung ist heute noch unter diesem Link möglich.

Referentin Sarah Kaindl, selbst Gründerin und Coach für Resilienz aus Pfaffenhofen, beleuchtet laut KUS die wichtigsten Schlüssel-Faktoren und erklärt, wie man die genannten Eigenschaften stärken kann. Ihren Vortrag ergänze sie mit Anekdoten aus ihrer eigenen Gründungszeit. Gemeinsam mit Kathrin Niedermeier, Gründerin und Geschäftsführerin von "The Safe Space Coaching" aus Wolnzach, werde Kaindl auch von ihrem branchen-spezifischen Kooperations-Netzwerk und Synergien der Zusammenarbeit berichten. Danach spreche Niedermeier über ihre Erfahrungen aus der Teilnahme am "Gründerpreis Ingolstadt".

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Kombi-Führung im Lechner-Museum und Skulpturenpark

(ty) Am kommenden Sonntag, 23. Februar, besteht im Rahmen einer speziellen Veranstaltung die Möglichkeit, den beeindruckenden Alf-Lechner-Skulpturenpark in Dollnstein-Obereichstätt zu besuchen. Die angebotene Kombi-Führung beginnt der Ankündigung zufolge um 11 Uhr im Lechner-Museum in Ingolstadt und wird um 13 Uhr dann im Skulpturenpark fortgesetzt. "Sie dauert insgesamt zirka drei Stunden", teilte die Stadtverwaltung von Ingolstadt mit. Der reguläre Eintritt betrage 13 Euro; Ermäßigungen seien möglich; Kinder bis zum Alter von 13 Jahren seien kostenlos dabei. Eine Anmeldung sei nicht erforderlich. Weitere Informationen zum Lechner-Museum gibt es online auf www.lechner-museum.de, Näheres zum Skulpturenpark gibt es unter diesem Link

Importe und Exporte im vergangenen Jahr

(ty) Wie das Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen zur Außenhandels-Statistik mitgeteilt hat, exportierte die bayerische Wirtschaft im vergangenen Jahr – wie im Vorjahr – Waren im Gesamtwert von rund 226,3 Milliarden Euro. Die Einfuhren nahmen indes um 4,3 Prozent auf 228,1 Milliarden Euro ab. Im Dezember vergangenen Jahres sanken die Ausfuhren der bayerischen Wirtschaft gegenüber dem Vorjahres-Monat um 1,4 Prozent auf 16,6 Milliarden Euro; die Einfuhren fielen um 3,0 Prozent auf 16,7 Milliarden Euro.

Nach Angaben der Behörde waren auch im vergangenen Jahr die Vereinigten Staaten (USA) mit einem Exportwert von 28,9 Milliarden Euro das wichtigste Exportland der bayerischen Wirtschaft. Die Exporte in die USA stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent. Weitere bedeutende Exportländer waren Österreich mit einem Exportwert von 17,9 Milliarden Euro (minus 2,3 Prozent), die Volksrepublik China mit einem Exportwert von 15,7 Milliarden Euro (minus 10,2 Prozent), Frankreich mit einem Exportwert von 14,8 Milliarden Euro (plus 0,6 Prozent), Italien mit einem Exportwert von 14,3 Milliarden Euro (minus 3,5 Prozent), Polen mit einem Exportwert von 11,9 Milliarden Euro (plus 9,5 Prozent) und das Vereinigte Königreich mit einem Exportwert von 11,5 Milliarden Euro (minus 1,1 Prozent).

Die führenden Importländer des Freistaats waren im vergangenen Jahr die Volksrepublik China mit einem Importwert von 32,5 Milliarden Euro (minus 5,3 Prozent), Österreich mit einem Importwert von 17,8 Milliarden Euro (minus 4,7 Prozent) und Tschechien mit einem Importwert von 16,5 Milliarden Euro (minus 0,7 Prozent). Importwerte nach Bayern von über zehn Milliarden Euro wiesen zudem Italien, Polen, die USA und Ungarn aus. Die Importe aus diesen Ländern gingen aber prozentuell jeweils ebenfalls zurück.

Die Ausfuhren von "Personenkraftwagen und Wohnmobilen", dem führenden Exportgut der bayerischen Wirtschaft, nahmen im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 41,4 Milliarden Euro zu. Der Exportwert von "Maschinen" sank um 3,1 Prozent auf 38,8 Milliarden Euro. Rückläufig waren auch die Exportwerte von "Geräten zur Elektrizitäts-Erzeugung und -Verteilung" (minus 11,3 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro) sowie "Fahrgestellen, Karosserien, Motoren, Teilen und Zubehör für Kraftfahrzeuge und dergleichen" (minus 11,0 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro).

Die bedeutendsten Importgüter des Freistaats mit einem Importwert von über zehn Milliarden Euro waren im vergangenen Jahr "Maschinen" (22,6 Milliarden Euro), "Geräte zur Elektrizitäts-Erzeugung und -Verteilung" (20,8 Milliarden Euro), "Fahrgestelle, Karosserien, Motoren, Teile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und dergleichen" (17,2 Milliarden Euro), "elektronische Bauelemente" (13,1 Milliarden Euro) sowie "Personenkraftwagen und Wohnmobile" (12,7 Milliarden Euro). Ihre Importwerte sanken jeweils gegenüber dem Vorjahr. Der Importwert der Untergruppe "Erdöl und Erdgas" nahm im Vergleich zum Jahr 2023 um 11,5 Prozent auf 9,1 Milliarden Euro zu.  


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