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Hauptteil der Rede der bayerischen Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Ulrike Scharf beim Jahresempfang der Pfaffenhofener Kreis-CSU

(ty) Als Ehrengast und Hauptrednerin beim heutigen Jahresempfang der Pfaffenhofener Kreis-CSU war Ulrike Scharf, die bayerische Ministerin für Umwelt- und Verbraucherschutz, in die Kreisstadt gekommen. In ihrem klaren und gut strukturierten Vortrag sagte sie unter anderem ein deutliches Ja zur kommunalen Trinkwasserversorgung. Zugleich unterstrich sie ihr Nein zum unkonventionellen Fracking: "Nicht alles, was technisch machbar ist, darf der Mensch auch ethisch wirklich umsetzen." Als staatlich vereidigte Wasserministerin garantierte sie: "Wir lassen keine Experimente mit unserem Trinkwasser zu." Wasser sei im Wasser-Land Bayern "schlichtweg heilig". Doch das Wasser habe auch seine Schattenseiten, sagte sie mit Blick auf Hochwasser. Seit dem Jahr 2001 seien deshalb bereits 1,8 Milliarden Euro in den Hochwasserschutz im Freistaat investiert worden, betonte sie und gab in diesem Zusammenhang auch einen Überblick über die laufenden und geplanten Schutzmaßnahmen im Landkreis Pfaffenhofen sowie in Bayern.

Ausführlicher Artikel zum Thema: Schwarz und Scharf


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