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Umbau des Außengeländes abgeschlossen: Morgen Saison-Eröffnung mit Live-Musik – Im August und September täglich ab 15 Uhr, sonntags ab 10 Uhr geöffnet

(ty) Nach dem Umbau des Außengeländes und der Eröffnung des Natur- und Energieparks auf der dazugehörenden Ilmwiese öffnet nun auch der Biergarten im Pfaffenhofener Stockerhof durchgehend seine Pforten. Am morgigen Samstag spielen sozusagen zur Saison-Eröffnung ab 16 Uhr die „Pfahofara Buam“ auf. 

„Endlich ist es soweit“, sagt Stockerhof-Pächter Josef Priller. „Nach einigen Umbaumaßnahmen haben wir nun von 1. August bis Ende September täglich von Montag bis Samstag ab 15 Uhr und sonntags ab 10.30 Uhr geöffnet.“ Ausgeschenkt werden Biere vom Hofbräuhaus München.

Neu angelegt wurde der Biergarten-Bereich.

Erreichbar ist der Stockerhof, wie berichtet, neuerdings nicht mehr nur über die Münchener Straße, sondern auch vom Ilmweg her – was vor allem Radfahrer interessieren dürfte. Der Biergarten bietet rund 400 Leuten Platz. Ein Besuch des erst am Wochenende eröffneten Natur- und Energieparks, der zum Gelände gehört, bietet sich auch für Kinder an – dort gibt es nicht nur interessante Infos, sondern auch mehrere Mitmach-Stationen. Lesen Sie dazu: Neues erfahren mit allen Sinnen

„Im Kräutergarten mit Grill- und Feuerstelle ernten wir nicht nur unsere Salate und Kräuter zum Kochen, sondern hier bietet sich zusätzlich die Möglichkeit für private Biergarten- und Grillfeste“, sagt Priller. Und wenn das Wetter mal nicht ganz so mitspielt, gibt es bekanntlich auch zahlreiche überdachte Sitzgelegenheiten unter der Remise. 

Viel los war kürzlich bei der Eröffnung des Natur- und Energieparks, der auf der Ilmwiese beim Stockerhof angelegt wurde.

Der Stockerhof gilt als das erste “Green Meeting Center” der Region. Das Hauptgebäude erzeugt als Plus-Energie-Haus mehr Energie als für den Betrieb nötig ist. Heizung und Kühlung werden mit Hilfe einer Wärmepumpe per Erdwärme betrieben; außerdem wird Sonnenstrom gewonnen. „Alle Lebensmittel kommen grundsätzlich aus der Region, Gemüse und Salate aus eigenem Anbau“, betont Priller. Sämtliche Speisereste werden in einer regionalen Biogas-Anlage entsorgt.

Weitere Infos unter www.stockerhof.info


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