Einsatzleiter Peter Heigl zieht eine äußerst positive Bilanz nach der Heimspiel-Premiere des FC Ingolstadt in der ersten Fußball-Bundesliga
(ty) Aus sportlicher Sicht ging das erste Bundesliga-Heimspiel des FC Ingolstadt heute Nachmittag gegen Borussia Dortmund zwar mit 0:4 verloren. Doch aus der Warte der Polizei ist alles glatt gelaufen. Der Leitende Polizeidirektor Peter Heigl, der den heutigen Einsatz leitete, zog eine äußerst positive Sicherheitsbilanz. Es habe keine relevanten Störungen gegeben.
Die Ingolstädter Inspektion wurde heute unter anderem von Beamten der hiesigen Verkehrspolizei und Kripo sowie der operativen Ergänzungsdienste und der Bereitschaftspolizei aus mehreren bayerischen Standorten unterstützt, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord mitteilt.
Die gut 15 000 Fans im ausverkauften Audi-Sportpark, darunter 2000 BVB-Anhänger, hätten sich auf der Anreise, während der Begegnung und auch nach dem Spiel vorbildlich verhalten, hieß es in einer ersten Bilanz der Polizei gegen 18.30 Uhr. Es sei lediglich zu zwei Gesetzesüberschreitungen in Form von Beleidigungen gekommen. „Ich bin mit dem Verlauf des heutigen Einsatzes sehr zufrieden“, lautet deshalb das Fazit von Einsatzleiter Heigl.
Bericht zum Spiel: Dortmund war eine Nummer zu groß