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Das noch laufende Gerät sprang einer 21-Jährigen hinten in die Wade – sie musste in ein Münchner Krankenhaus geflogen werden

(ty) Eine 21-jährige Mitarbeiterin der bayerischen Staatsforsten wollte gestern gegen 11.30 Uhr in Allershausen mit einer Motorsäge einen Baum fällen, als sie schwer verletzt wurde. Sie stellte die Motorsäge laut Polizei nochmals kurz ab und ließ sie auslaufen. Dabei gab es einen so genannten Kick-back und die Maschine sprang der jungen Frau von hinten in die linke Wade. Die 21-Jährige habe zwar vorschriftsmäßige Schutzkleidung getragen – an der Rückseite der Schnittschutzhose sei jedoch kein Schutz verarbeitet gewesen, so dass die Säge tief in die Wade eindrang. Die Verunglückte wurde per Luftrettung in ein Münchner Krankenaus gebracht. Ein Fremdverschulden ist nach Angaben der Polizei aus zu schließen.


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