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Der 48-Jährige jagte seinen Lkw mit 120 km/h bei erlaubten 80 über die A9 – außerdem kamen weitere Verstöße ans Licht

(ty) Eine Streife der Freisinger Verkehrspolizei hat gestern gegen 11.15 Uhr bei Neufahrn einen 48-jähriger Griechen gestoppt, der seinen Lastwagen mit sage und schreibe 120 km/h über die A9 in Richtung München jagte – erlaubt sind bekanntlich 80. Außerdem hatte der Mann den Angaben zufolge seine Lenkzeiten um mehrere Stunden überschritten und zum Kontrollzeitpunkt war er ohne Fahrerkarte unterwegs. Ihn erwarten nun ein saftiges Bußgeld und ein Fahrverbot in Deutschland. Seine Fahrt war erst einmal beendet.

Ein 28-jähriger Slowake war mit seinem Sattelzug mit 109 km/h statt der erlaubten 80 km/h unterwegs; ein 27-jähriger Rumäne brachte es auf 103 km/h. Ein 35-jähriger Pole hatte in seinem Führerhaus einen Gaskocher mit angeschlossenem Kochaufsatz. „Dies ist ein Verstoß gegen das Gesetz über die Beförderung gefährlicher Güter“, erklärt ein Polizeisprecher. Zudem fehlten Eintragungen über die Lenkzeit.

Sechs weitere Brummi-Fahrer wurden wegen Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeiten angezeigt.


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