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Vereinsheim total zerstört

(ty) Bei einem Brand in einem Vereinsheim in Obernzell (Kreis Passau) entstand gestern Nachmittag Totalschaden, glücklicherweise wurde niemand verletzt. Vereinsangehörige bemerkten gegen 16.15 Uhr im Innenraum Brandgeräusche und Feuer im Bereich des Ausschanks. Sie versuchten noch, mit einem Feuerlöscher die Brandbekämpfung aufzunehmen, was nicht mehr gelang.

Der Brand breitete sich in dem Holzgebäude in der Größe zirka 15 auf acht Meter schnell aus und dieses brannte komplett nieder. Sechs im Gebäude gelagerte Gasflaschen explodierten der Reihe nach. Die Kripo nahm noch am Nachmittag die Ermittlungen auf. Derzeit gehen die Ermittler eher von einer technischen Ursache als Auslöser für den Brand aus. Der Gesamtsachschaden wird auf rund 200.000 Euro geschätzt.

 

Bub (8) nach Bade-Unfall gestorben

(ty) Der achtjährige Junge, der am Dienstag im Hofer Freibad regungslos im Wasser entdeckt worden war, ist gestern in einem Krankenhaus gestorben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft zu den Umständen laufen. Eine Freibad-Besucherin entdeckte den Buben am Beckenboden und zog ihn umgehend aus dem Wasser. Nach umgehend durchgeführten Erste-Hilfe Maßnahmen durch eine zufällig anwesende Krankenschwester sowie Wiederbelebungsmaßnahmen durch die Bademeister kam der Bub unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus. Dort starb er gestern.

 

Folgenschwere Begegnung mit einem Reh

(ty) Eine ebenso ungewöhnliche wie folgenschwere Begegnung mit einem Reh hatte heute Nacht eine Rollerfahrerin bei Schauenstein im Landkreis Hof. Die 44-Jährige war kurz nach 4 Uhr mit ihrem Roller von Volkmannsgrün nach Neudorf unterwegs, als ein Reh plötzlich über die Straße querte. Durch den Zusammenstoß stürzte die Frau und musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Am Roller entstand ein Schaden von 800 Euro.

 

Gestank-Alarm im Finanzamt

(ty) Ein stinkender Geruch im Gebäude des Bayreuther Finanzamts sorgte gestern Vormittag für einen Feuerwehr-Einsatz. Mitarbeiter der Behörde informierten kurz vor 10 Uhr die Einsatzkräfte über die unangenehme Geruchsbelästigung. Die Feuerwehr hatte rasch den Grund entdeckt und die Ursache mit Hilfe von Wasser beseitigt. Offenbar hatte jemand eine übel riechende Flüssigkeit im Eingangsbereich ausgebracht. Verletzt wurde niemand.

Nur kurze Zeit später wurden den Einsatzkräften zwei weitere, gleichgelagerte Vorfälle bei Bankfilialen mitgeteilt. Auch hier wurde niemand verletzt, allerdings entstand am Boden der Gebäude ein Sachschaden von gut 1000 Euro. Jetzt hofft die Polizei auf Hinweise möglicher Zeugen, um den oder die Täter zu finden.

 

Streit um Parkplatz eskaliert

(ty) Gestern Nachmittag ereignete sich in Füssen eine Streitigkeit zwischen zwei Männern, weil es vor einer Wohnanlage scheinbar zu wenige Gemeinschaftsparkplätze gibt. Ein 65-Jähriger beleidigte einen 51-Jährigen zunächst und schlug diesen dann mehrfach mit der Faust in den Kopfbereich. Der 51-Jährige zog daraufhin ein Tierabwehr-Spray und sprühte es dem Angreifer ins Gesicht, worauf dieser medizinisch versorgt werden musste.

  

Gleitschirmflug im Gewitter

(ty) Am späten Nachmittag kam es im Landkreis Ostallgäu gestern zu heftigen Gewittern mit Starkregen. Bei der Polizei gingen mehreren Mitteilungen ein, dass ein Gleitschirmflieger im Bereich Alterschrofen beobachtet wurde, der im Gewitter – wahrscheinlich aufgrund des starken Winds – unkontrolliert und schnell in Richtung Boden flog. Wo und wie der Gleitschirmflieger gelandet ist, konnte keiner der Mitteiler beobachten. Die Bergwacht und mehrere Streifen der Polizei suchten die Gegend rund um den Schwansee ohne Erfolg ab. Nach etwa einer Stunde Suche wurde von einem Passanten gemeldet, dass der Gleitschirmflieger wohlauf gelandet sei. 

 

Zehn Tote bei Amoklauf in München

Die Berichte zu diesem Fall lesen Sie hier:

Täter erschoss sich vor Polizisten

Amoklauf in München: Zehn Tote

Nach Münchner Bluttat: Landkreis sagt Dank-Veranstaltung ab


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