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Die Polizei hat während der ersten vier Schultage verstärkte Kontrollen zur Schulwegsicherheit durchgeführt – Hier die Bilanz

(ty) Wie angekündigt, haben die Dienststellen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord im Rahmen der jährlichen landesweiten Aktionstage und der Gemeinschaftsaktion “Sicher zur Schule – sicher nach Hause“ während der ersten vier Schultage verstärkte Kontrollen zur Schulweg-Sicherheit durchgeführt. 

Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Einhaltung der Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht. Schwerpunktmäßig waren die Beamten der örtlichen Dienststellen – teilweise mit Unterstützung durch Kollegen der Bereitschaftspolizei – im unmittelbaren Bereich von Schulen, Kindergärten und stark frequentierten Schulwegen im Einsatz. 

Insgesamt wurden etwa 4350 Verkehrsteilnehmer kontrolliert, wie heute bekanntgegeben wurde. Neben zahlreichen aufklärenden Gesprächen mussten die Polizeibeamten in 353 Fällen – das sind immerhin rund acht Prozent – Verstöße ahnden, weil die Fahrzeug-Insassen nicht den Sicherheitsgurt angelegt hatten. 40 Kinder befanden sich gänzlich ungesichert oder nicht vorschriftsmäßig gesichert in den Autos. Gegen einen Verkehrsteilnehmer wurde wegen Fahrens ohne Führerschein Strafanzeige gestellt. 

Die Sicherheit unserer Kinder auf den Schulwegen ist dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord ein besonders wichtiges Anliegen und Teil des Verkehrssicherheits-Programms, wie ein Sprecher heute betonte – und zugleich ankündigte: "Daher werden alle Polizei-Dienststellen auch in den nächsten Wochen in ihren Bemühungen um einen sicheren Schulweg konsequent fortsetzen."


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